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Auf Wanderschaft
Datum: 02.12.2018, Kategorien: Verführung Autor: juergen
spielte und an den Brustwarzen zwirbelte. Jürgen machte Anstalten, sie bei ihrem Tun zu unterstützen. Das wollte sie aber nicht. Er solle sich neben sie legen und in den Arm nehmen. Seine Hand streichelte über ihren Rücken während ihre Hand über seinen Bauch glitt. Aufgeregt und unruhig schaute sie auf seinen großen steifen Schwanz mit der dicken roten Eichel an der Spitze. Beide lagen so, daß die anderen beiden ihnen bei ihrem Tun und Treiben nicht direkt beobachten konnten. Und selbst wenn, wäre es auch gleich. Sabine war inzwischen mit ihrer Hand bei seinem Schwengel angelangt und versuchte ihn mit ihrer Hand zu umfassen. Es gelang ihr aber nicht. Ganz erstaunt war sie, daß dieses große Teil bei ihr reingepaßt hatte. Spielerisch gingen ihre Finger über seine Eichel bis zu seinem Sack. Die einzelnen Hoden nahm sie in die Hand um sie zu kneten. Am Zucken seines Schwengels merkte sie, daß es ihm gefällt. An seiner Eichel hatte sich ein kleiner Tropfen gebildet, den sie beschnupperte und schließlich mit der Zunge daran leckte. Immer noch mehr wollte sie. Mit vorgestülpten Lippen berührte sie die Eichelspitze und saugte und leckte an ihr. Ein erster Versuch sie ganz in den Mund zu bekommen gelang ihr nicht sofort. Beim zweiten Anlauf schaffte sie es und saugte seinen Freudenspender tief in sich rein. Jürgen streichelte ihren Kopf und die Brüste, soweit er ran kam. Sabine brauchte erstmal eine Pause und nahm Jürgen seine Hand, um sie zu ihrer Spalte zu führen. Zart berührte ...
er ihre Schamlippen und ließ seinen Finger durch die Furche gleiten. Ganz naß waren ihre prall gefüllten Lippen da unten. Mit wechselndem Druck verwöhnte Jürgen ihren Kitzler, was Sabine jedes mal aufstöhnen und erzittern ließ. Als sein Finger versuchte in die Scheide einzudringen, hielt sie seine Hand fest und führte sie von der Spalte zur Klito und zurück. Durch diese schneller werdenden Bewegungen ging ihr Atem immer schneller und heftiger, bis sie ihren Orgasmus hinaus schrie. Jürgen wollte schon enttäuscht reagieren weil er diesmal leer ausging, als Sabine von einer Überraschung sprach. Er solle sich einfach nur auf den Rücken legen und sie machen lassen. Da war er nun doch verblüfft. Was sollte das für eine Überraschung wohl sein? Sie wollte erst seinen harten Schwengel mit ihren Händen streicheln, ihn mit Lotion einreiben. Aber nicht es bis zum Abspritzen treiben. Schließlich wollte sie ihrer Schnecke, die schon sehnsüchtig darauf wartete, auch noch etwas Spaß gönnen. Breitbeinig setzte sie sich so, daß seine Lanze direkt auf ihr Paradies zielte. Und ließ sich ganz langsam nieder sinken bis er ganz in ihr drin war. Ihr Becken bewegte sie langsam vor und zurück. Jürgen selbst sollte nur still liegen bleiben. Sie wollte auf ihm reiten, sich austoben können und dürfen. Seine Eichel drückte jetzt richtig heftig gegen ihren Muttermund, was Sabine nur noch mehr anspornte. Ihre Lustschreie wurden immer lauter, als Jürgen sein Schwengel tief in ihren Muttermund eindrang. Der ...