1. Auf Wanderschaft


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Verführung Autor: juergen

    neuen Bekanntschaft. Schließlich waren alle vier im Wasser und bespritzten sich gegenseitig. Martin und Astrid schienen ein Paar zu sein. Ihrem vertrauten Treiben nach zu urteilen kannten sie sich schon länger als Sabine. Jürgen merkte, daß sie sich zurück gesetzt fühlte. Er schwamm zu ihr hin worauf sie ihm ein Stück entgegen kam. Bei einem Witz von ihm fing sie an zu lachen und bespritzte ihn. Die Wasserschlacht war eröffnet. Nebenbei sah er, wie Martin und Astrid fleißig am turteln und schmusen waren. Bis sie sich beide umarmten und fest drückten. Als Sabine das Treiben der beiden schließlich mitbekam, entfuhr es ihr, daß man da ja richtig neidisch werden könne. Astrid ruft daraufhin rüber, ob sie das Treiben oberhalb oder unterhalb des Wassers meine. Gab das ein Gelächter aber keine konkrete Antwort. Stattdessen nur neidische Blicke von Sabines Seite. Jürgen konnte dazu nur sagen, daß sie dann schon mit ihm vorlieb nehmen müsse oder sich zu den beiden gesellen. Was sie aber nicht wollte. Wenn er sie aber an den Armen und am Rücken streicheln würde, wäre das schon ok. Was er auch gerne tat. Sabine behielt ihre Hände unter der Wasseroberfläche. Plötzlich spürte er eine leichte Berührung an seinem Glied, welches noch schlaff im Wasser hing. Ein fragender Blick von Sabine und wieder ging sie mit ihrer Hand auf Suche. Nur ließ sie ihre Hand dieses mal länger über seinen Schwengel gleiten, der langsam zum Leben erwachte. Auch Jürgen streichelte bei ihr nun nicht mehr nur ...
     an den Armen und der Schulter. Seine Hände waren bei ihrem Hals und Brustansatz angelangt. Beide standen fast bis zum Hals im Wasser. Sabine nahm seine Hand und führte sie hinab zu ihrer Brust, die Jürgen gerne verwöhnen und streicheln wollte, um ihr einige schöne Freuden zu bereiten. Während sie seine andere Hand zu ihrem Bauch lenkte, war sie mit ihrer anderen Hand über seinen Körper bis hinab zu seinem mittlerweile harten und steifen Schwengel geglitten. Etwas erschrocken hatte sie sich doch, wie sein Schwanz so hart, steif und fordernd von ihm abstand. Aber gleich griff sie wieder nach seinem Aufstand und nahm ihn in die Hand. Auch war Jürgen mit seiner anderen Hand in der Zwischenzeit bei ihrem Hintern angekommen, den er kräftig knetete. Von den anderen beiden war nichts mehr zu hören, außer das gelegentliche Schmatzen ihrer Küsse. Obwohl die rhythmischen Bewegungen und die sich bildenden Wasserkringel um sie herum eher auf andere Aktivitäten schließen ließe. Mit einem sehnsüchtigen Blick zu den beiden zog sie ihn näher an sich ran, bis seine Eichel ihre Schnecke berührte. Ihn sich einführen wollte Sabine aber noch nicht. Mit der einen Hand drückte sie seinen steifen Schwengel nach oben und mit der anderen zog sie ihn am Hintern ganz nah an sich ran. Beide umarmten und drückten sich, während ihre Hände am ganzen Körper auf Wanderschaft gingen. Sabine und Jürgen hatten sich so aufgegeilt und heiß gemacht, daß sie geradezu nach Erlösung lechzten. Wieder übernahm sie die ...