Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
keinesfalls habe. Heute sage ich nur ‚Möglicherweise' dazu." Lara sah mich fragend an. „Sub oder Sklavin? Ficktöchterchen oder Sklavin? Ist das nicht die eigentliche Frage? Du hast es mir doch gestern mit Maria vorgemacht. Was steckt denn hinter deiner Unterwerfung?", fragte ich meine Tochter neugierig. „Darüber habe ich mir gestern schon Gedanken gemacht. Ich habe Maria nicht umsonst danach gefragt. Irgendwie möchte ich beides, Papa", antwortete Lara etwas unsicher, „Aber mir ist natürlich klar, dass das nicht wirklich geht." „Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Erinnerst du dich an das Amulett, von dem ich dir erzählt habe?" Ich musste ihr einfach reinen Wein einschenken. „Klar. Wie sollte ich das vergessen? Du hast deine besonderen Kräfte davon." „Eigentlich dachte ich, dass es gewissermaßen tot ist, aber ich denke, ich habe mich da geirrt. Es ist nur leblos, oder anders gesagt, im Moment inaktiv. ... Manchmal, erst dachte ich, es sind meine besonderen Kräfte in mir selbst, aber jetzt bin ich sicher, dass es vom Amulett ausgeht, da bekomme ich so etwas wie Vorgaben. Oder anders ausgedrückt, meine Kräfte machen sich selbstständig", erklärte ich ihr. „Und als du unsere Gedanken gelesen hast, war das so?", hakte Lara interessiert nach. „Nein, das habe ich selbst gemacht", antwortete ich ihr und erzählte ihr dann von den Flitterwochen, was dort passiert war und von Susan und Britta." „In meinem Traum, da hast du die Zwillinge zu dieser Susan geschickt", stellte sie ...
fest. „Ja, das ist auch für mich etwas überraschend geschehen. Tatsächlich habe ich die Zwillinge angewiesen, direkt nach ihrem Urlaub sich bei Susan zu melden. Erst hatte ich das, wie ein paar andere Dinge auch, in diesem Realtraum als Dinge angesehen, die aus meinem Unterbewusstsein kommen. Jetzt bin ich mir da auch nicht mehr so sicher." „Und Maria hatte ebenfalls diesen Traum. Sie hat mir davon erzählt", teilte mir meine Tochter mit, „Du hattest jedoch in dem Schreiben an mich erklärt, dass nur wir beide davon wissen." „Ich hatte den Brief schon vorgestern, bevor ich schlafen ging verfasst. So wie ich es geschrieben hatte, war es auch geplant gewesen. Gestern allerdings habe ich dann festgestellt, dass auch Maria und Patricia davon geträumt haben. Unsere Bediensteten allerdings nicht, auch wenn sie im Traum vorkamen. Allerdings hatten die beiden nicht denselben Traum. Sie hatten gewissermaßen ihren eigenen, bei der ganzen Sache. Dort wo du Maria oder Patricia gesehen hast, da stimmen die Träume überein. Dort wo sie bei dir nicht vorkamen, hatten sie ihr eigenes Leben darin", erklärte ich ihr. „Und du meinst, das kam auch vom Amulett?", fragte Lara. „Ich bin nicht sicher. Vielleicht war es in diesem Fall tatsächlich mein Unterbewusstsein, das dies verursacht hat." Ich musterte meine Tochter genau. Sie war wunderschön. Jetzt war Patricias Plan sie betreffend aufgegangen und nun machte mir das Amulett gewissermaßen einen Strich durch die Rechnung. Zumindest empfand ich das so. ...