1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    den ich ausgesucht habe, passt nicht nur perfekt für eine Sklavin, sondern hat auch noch einen riesigen Vorteil allen anderen gegenüber", fuhr sie schmunzelnd fort. „Welchen denn Lara?", hakte ich nun neugierig nach. „Der Vorteil ist, dass ich mich nicht an etwas Neues gewöhnen muss. Deshalb werde ich dich zukünftig Maria nennen", grinste sie mich kurz an und begann zu kichern, als ich sie wohl verblüfft ansah. Hatte ich mir ja schon alle möglichen Namen ausgemalt, die sie mir geben könnte. Nur mit meinen eigenen, hatte ich nun nicht wirklich gerechnet. Dann jagte sie mich auch schon in mein ehemaliges Zimmer, um dort die Kleidung für mich auszusuchen. Wobei die Bezeichnung ‚Kleidung' hierbei eher wie eine Übertreibung wirkte, denn ich durfte lediglich ein kurzes Leinenhemdchen anziehen, welches meine Windel völlig unbedeckt ließ. Doch bei meinem Make-up überraschte sie mich. Während sie sich wieder ganz konträr zu ihrem Outfit eher auf ‚unschuldig' geschminkt hatte, befahl sie mir mit den Smokie-Eys eher den Schlampenlook, ebenfalls ganz entgegengesetzt zu meinem Outfit. Aber ich musste gestehen, dass beides irgendwie etwas hatte. Natürlich durfte auch das lederne Halsband mit einer Führleine nicht fehlen, an dem sie mich offensichtlich ziemlich stolz ins Esszimmer führte. Unsere Eltern kommentierten unser Outfit nicht, aber offensichtlich schien es ihnen zu gefallen. Ansonsten lief das Frühstück beinahe wie immer ab, mit etwas Smalltalk, aber ansonsten eher ruhig. Erst ...
     als wir mit dem Essen fertig waren, überraschte mich Lara, indem sie mich Mama übergab und sie bat, auf mich aufzupassen, während sie sich Papa unterwerfen würde. Etwas, wovon sie mir noch gar nichts erzählt hatte. Natürlich erlaubte sie Mama mit mir zu tun, was immer sie auch wollte. Außerdem wies meine Schwester sie noch darauf hin, dass ich viel Wasser trinken sollte und selbstverständlich nur in die Windel machen durfte. Mama und ich sahen Papa und Lara nach, während sie aus dem Esszimmer verschwanden. Wir freuten uns beide für die zwei, weil sie nun endlich zueinander gefunden hatten ...Kapitel 2 -- Der LäuferGerfried: „Setz dich!", forderte ich meine Tochter auf und wies auf die Couch in Patricias und meinen Räumlichkeiten. „Ja Papa", antwortete sie sichtlich etwas nervös. „Du hast da ein paar interessante Ansichten, was Subs und Sklavinnen betrifft ... subversives Gesindel also?", grinste ich sie an. „Du hast meinen Gedanken gelesen, Papa?" Lara sah mich an. Ich konnte nicht erkennen, ob sie es mir übel nahm. „Eigentlich in euren Gedanken. Du musst entschuldigen, aber ich wollte wissen, ob es euch gut geht ... schließlich hast du noch nicht so viel Erfahrung als ‚Herrin'. Aber ehrlich gesagt, du hast es weitaus besser gemacht, als ich bei meinem ersten Mal." „Da gibt es nichts zu entschuldigen. Ich habe mich deinem Willen unterworfen, also hast du auch das Recht, meine Gedanken zu lesen", erwiderte sie bestimmt. „Hm ... gestern hätte ich noch gesagt, dass ich das ...
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