Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Lara wirklich eine ‚ordentliche Handschrift' hatte. „Hm ...", brummte sie schließlich, bereits wieder meinen Hintern knetend. Es wirkte ein wenig nachdenklich. Dann schwang sie sich schon wieder von mir runter und forderte, „Mach mir mal das Hündchen! ... Die Stellung meine ich natürlich." Während ich dem nachkam, schwang sie sich schon wieder vom Bett. „Weißt du, ich habe ja noch nie jemand geschlagen. Aber der Gedanke macht mich ehrlich gesagt ziemlich an. Deshalb werde ich das jetzt einfach mal ausprobieren und dir den Hintern ordentlich versohlen. ..." Sie kicherte kurz. „... Ich sagte dir ja schon, dass ich mich mit dir vergnügen werde. Es wird mir ein wahres Vergnügen sein, dir den Arsch zu verstriemen." Da ich nun hinter mich blickte, sah ich, dass sie sich die Gerte geholt hatte und schon wieder auf dem Weg zu mir war. „Ach ja, mir ist natürlich klar, dass so etwas ja auch sehr erregend sein kann, aber auch nur schmerzhaft und völlig unerotisch. Selbst bei einer kleinen Masochistin wie dir. Deshalb werde ich jetzt natürlich ein bisschen rumprobieren. Mir ist es auch egal, ob du dabei kommst oder nicht. Schließlich geht es ja jetzt auch nur um meinen Spaß, nicht um deinen." Sie grinste mich verschmitzt an. Diese Selbstverständlichkeit, mit der sie diese Ankündigung machte, erregte mich schon wieder sehr. Ihre Art als meine Herrin aufzutreten übertraf wirklich alles, was ich mir vielleicht mal ausgemalt hatte. Es war nicht nur ihre Wortwahl, die mir jedes Mal erregend ...
ins Möschen fuhr, sondern auch ihre Mimik und Gestik dabei und vor allem auch dieses unerschütterliche Wissen darum, dass sie mit mir machen konnte, was sie wollte und ich nie dagegen aufbegehren würde. Selbst bei einer solchen Sache nicht. Denn eigentlich niemand, der devot, masochistisch oder auch wie ich beides gleichzeitig war, hatte wirklich Lust für eine Anfängerin mit einer Gerte in der Hand das Versuchskaninchen zu spielen. Normalerweise kam da sicher keine Freude oder gar Erregung auf. Im Gegenteil, ich wusste, dass sich viele davon eher abschrecken ließen und die Finger davon lassen würden, sich auf so jemand einzulassen. Ich fragte mich deshalb kurz, ob ich nicht verrückt war, dass mich diese Aussicht auf diese Weise benutzt zu werden auch noch anmachte und ich mich auch noch freute, dass Lara mich für ihre ersten Erfahrungen diesbezüglich erwählt hatte. Ich kam sofort zu dem Schluss, dass ich wirklich verrückt war, nämlich verrückt nach Lara. Aber auch, dass ich trotz allem Vertrauen in sie hatte. Nämlich genügend Vertrauen, dass sie nie absichtlich etwas tun würde, was mir wirklich schaden würde. „Na, schön das Knackärschchen rausstrecken. Wird's bald!", riss sie mich da auch schon wieder aus meinen Gedanken und klopfte leicht aber ihre Worte unterstreichend mit der Gerte auf meine ihr zugewandte Pobacke. „Weißt du, ich glaube ja schon, dass das Aufwärmen mit der Hand, wie es unsere Eltern machen, irgendwie sinnvoll ist. ... Ich werde dir sicher auch mal nur mit ...