Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
mich kritisch, sagte aber nichts. Dann fiel es mir siedend heiß ein. Zumindest das, was ich dachte, dass ich es vergessen hätte. „Lara, ich bräuchte dann bitte wieder eine Windel", beeilte ich mich zu sagen. „Warum? Musst du schon wieder?", fragte sie sichtlich erstaunt. „Nein, ich dachte nur, dass du willst, dass ich eine Windel trage", antwortete ich. „Du hast Recht. Entschuldige bitte. Ich hatte mich unklar ausgedrückt. Nein, ich möchte im Moment nicht, dass du eine Windel trägst, die würde jetzt nur stören. Ansonsten aber gilt weiterhin, dass du eine trägst und nur darauf verzichtest, wenn ich dir etwas anderes anweise." Mir ging schon wieder das Herz auf. Es war zwar jetzt nichts Weltbewegendes gewesen, aber das meine ‚Herrin' einen Fehler auch zugeben konnte und sich auch noch dafür entschuldigte, das machte sie nur noch liebenswertet für mich. „Los, ab aufs Bett. Ich will mich ein wenig mit dir vergnügen", folgte da auch schon ihr nächster Befehl. Einen schöneren Befehl hätte sie mir gar nicht geben können und ich war noch gar nicht auf dem Weg dorthin, als ich schon wieder dieses verstärkte ziehen an meinen Schamlippen spürte. Vielleicht, so hoffte ich, würde ich ja jetzt wieder ihre Lustsäfte schmecken können. Ich krabbelte also aufs Bett, versuchte dabei so verführerisch wie möglich zu wirken und legte mich, ihr einen heißen Blick zuwerfend, lasziv hin. Auch wenn Lara nichts sagte, so zeugte ihr eigener Blick davon, dass ihr gefiel, was sie sah. Und als sie sich ...
schließlich auch Hüftschwingend auf das Bett zubewegte, da sah ich mich bereits nahe am Ziel meiner Wünsche. „Leg dich auf den Bauch", heiserte sie, während sie ebenfalls auf die Matratze kletterte. Ich strich meine langen Haare zurecht und kam ihrem Befehl nach, neugierig darauf was nun folgen sollte. Sie schwang sich auf den Knien von mir abgewandt über mich und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Rücken. Im nächsten Augenblick fühlte ich auch schon ihre Hände auf meinem Po, den sie leicht knetete. Ich stöhnte wohlig auf und schob meine Beine etwas weiter auseinander, um ihr einen noch besseren Blick auf mein nässendes Möschen zu gewähren. Gleichzeitig hoffte ich, ihr bald auch meine Zärtlichkeiten schenken zu dürfen. Ihre Hände fühlten sich auf meinen Globen so gut an. Im nächsten Moment schrie ich erschrocken auf, denn Lara klatschte mir ziemlich fest mit ihrer rechten auf meine linke Pobacke. Und schon knetete sie wieder sanft darauf rum, nur im nächsten Augenblick mir mit ihrer linken Hand auf die recht Pohälfte zu schlagen. Dieses Mal zuckte ich nur zusammen, denn ich hatte natürlich schon mit so etwas gerechnet. Ich entspannte mich auch sofort wieder, als sie mit ihrer sanften Massage unmittelbar danach wieder fortfuhr. Als nächstes klatschte sie mir schnell und abwechselnd ein paar Mal auf meinen Hintern und ich spürte, wie die dabei entstehende Hitze sofort auf mein Geschlecht ausstrahlte. Wieder stöhnte ich erregt auf, obwohl ich mir eingestehen musste, dass ...