Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Ich sollte dabei vielleicht noch erwähnen, dass ich nur wusste, dass sie das Essen bereits in der Küche bestellt hatte, aber nicht was. Lara war nämlich, während wir uns am Vormittag über uns unterhalten hatten, einmal kurz aus dem Zimmer verschwunden, um etwas zu besorgen, wie sie mir mitteilte. Als sie dann kurz darauf wieder zurückkam, meinte sie nur, dass sie auch schon das Essen für heute mit der Küche geklärt hätte, da wir sowohl das Mittag- als auch das Abendessen hier im Zimmer einnehmen würden. Am Vormittag hatten wir ja über alles Mögliche geredet. Wie das frisch Verliebte ja oft tun. Unter anderem auch, was wir mögen oder eben nicht so mögen. Dies auch im Bezug aufs Essen. Als ich nun beim Aufdecken die Servierglocken hochhob, stutzte ich. Denn Lara hatte sowohl mein absolutes Lieblingsgericht, nämlich gebackene Hähnchenfilets auf einem frischen Salatbett, als auch das was ich so gar nicht mochte, nämlich irgendein Stück Fleisch in Pilzsoße geordert. Ich konnte Pilze einfach nicht leiden, es ekelte mich sogar richtiggehend vor ihnen. „Nun, was denkst du, was für dich ist? Die Hähnchenstücke oder das Fleisch mit den Pilzen?", fragte Lara mich da auch schon ernst, während ich noch immer auf die Teller starrte. Das Problem, dass ich nun auch ohne ihre Frage schon hatte war, dass sie zwar bezüglich ihr selbst nichts zu den Pilzen gesagt hatte, aber dass sie Hähnchen in jeglicher Form sehr liebte. Also hatte ich mir schon selbst die Frage gestellt, für wen ich ...
welchen Teller servieren sollte. Sollte ich ihr das Hähnchen überlassen? Schließlich mochte sie es gerne. Das hieße aber, dass ich das Fleisch mit der Pilzsoße hätte, was ich nun echt eklig fand. Oder das Hähnchen für mich, und die Pilze für Lara, wo ich nicht wirklich wusste, ob sie diese überhaupt mochte. „Also was ist? Bekomme ich keine Antwort?", fragte Lara da auch schon streng nach. „Ich denke, das Hähnchen ist für dich, Herrin und das Fleisch mit den Pilzen für mich", erwiderte ich. Ich dachte einfach, dass es meine Aufgabe als Sklavin war, meiner Herrin das zu geben, wovon ich wusste, dass sie es mögen würde, auch wenn das hieß, dass ich mich mit etwas zufrieden geben musste, was mir überhaupt nicht zusagte. Das erklärte ich ihr auch, als sie nachfragte, warum ich das denken würde. „Eine sehr gute Antwort für eine Sklavin, aber du hast falsch gedacht. Du bekommst das Hähnchen und ich die Pilze. ... Zwei Dinge kannst du daraus lernen: Nämlich erstens, dass ich bestimme, was wir essen. Und zweitens, ich werde dich sicherlich nicht mit Essen, das du nicht magst, quälen oder bestrafen werde. Dazu gibt es andere Möglichkeiten genug. Hatten wir uns am Vormittag über uns und unsere Träume ausgetauscht, nutzte meine Herrin den Nachmittag dann dafür mir ihre Erwartungen mitzuteilen. Obwohl wir natürlich auch dabei über viele Dinge redeten, war es keineswegs so, dass ich dabei ein Mitspracherecht gehabt hätte. Sie teilte mir mit, was sie von mir wollte und damit hatte ich es eben ...