Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
„Ich weiß, Lara. Anders würde ich es gar nicht wollen. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, habe ich mir gewünscht, dir dienen zu dürfen." „Und, habe ich deine Erwartungen erfüllt?", schmunzelte sie. „Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann, Lara. Wir stehen ja erst am Anfang. In gewisser Weise war dazu also noch gar keine Chance. Andererseits, hast du sie damit, was du heute mit mir gemacht hast teilweise auch schon übererfüllt. In meinen Erwartungen war nämlich nichts von der schwebenden Drohung eines Keuschheitsgürtels, oder dass ich am Ende des Tages in einer Windel dasitze. Aber bitte nicht falsch verstehen, Lara. Es ist mehr als in Ordnung. Beides macht mich ziemlich an. Vor allem, weil es von dir kommt", antwortete ich in mich hineinlächelnd. „Ich weiß, dass ich wohl manchmal ziemlich ins Extreme falle und dabei vielleicht auch mal übers Ziel hinausschieße. Zumindest in letzter Zeit, seit ich hier bin. Ich hoffe nur, dass ich dich nicht irgendwann deshalb mal überfordere." Sie sah mich nachdenklich an. „Ich bin nur deine Sklavin. Und mehr wünsche ich mir gar nicht. Du kannst mit mir machen, was du willst. Und sollte ich mal wirklich mit etwas überfordert sein, so bin ich mir sicher, dass du dann für mich da bist, Lara. Du wirst schon das Richtige tun, da bin ich sicher." Wir redeten noch bis zum Mittagessen über uns, unsere Gefühle und unsere Wünsche. Dabei verhielten wir uns eher wie ein ganz normales Pärchen und weniger wie ‚Herrin' und ‚Sklavin'. Wobei Lara ...
trotzdem irgendwie den Ton angab, einfach indem sie mich zwischendurch an sich zog und mich küsste, mich beinahe besitzergreifend umarmte, oder mir zufrieden lächelnd meinen Windelpo tätschelte. Außerdem erinnerte sie mich immer wieder daran, genügend zu trinken. Machte sie das anfangs noch verbal, genügte zum Ende hin schon ein Blick auf mein Glas, um mich dazu zu bringen, noch mehr zu trinken. Mittags brachte Katja unser Essen auf einem Servierwagen an und bat auch gleich darum uns Servieren zu dürfen. Lara schickte sie jedoch sofort wieder weg und bestimmte, dass ich mich ums servieren und aufdecken kümmern sollte. Etwas was mir sehr gefiel. Nicht nur, dass ich endlich auch wieder einmal etwas selbst machen konnte und mich nicht bedienen lassen musste, sondern auch die Tatsache, dass ich damit Lara auch dienlich sein konnte. Es war nun nicht so, dass ich während des Mittagessens nur sie bedienen sollte, wie es bei unseren Bediensteten ansonsten so der Fall war. Nein, wir aßen ganz normal zusammen. Na ja, fast normal, denn mein Schwesterchen erwartete nicht nur, dass ich den Tisch aufdeckte, sondern auch Essen bei ihr nachlegte oder zu trinken nachschenkte. Auch etwas, was mir ein gutes Gefühl bescherte. Konnte ich doch auf diese Weise auch zeigen, dass ich auch bis zu einem gewissen Punkt für sie sorgte. Etwas, was mir überaus gut gefiel war, dass sie wie selbstverständlich entschied, was wir jeweils aßen. Und diesen Umstand nutzte sie auch gleich für eine Lektion für mich. ...