Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Vater, die sich niemals geändert hätte, wäre nicht ihr Leben nun völlig verändert worden. „Aber wieso wusstest du das mit Lina. Du kanntest sie doch vorher nicht?", stellte ich noch einmal die wesentliche Frage. „Ehrlich gesagt wusste ich es auch erst, als wir sie heute unten mit den anderen in Empfang genommen haben und ich ihre Erinnerungen las. Deshalb war es auch für mich eine Lektion, denn im Grunde erging es mir dabei ähnlich wie dir. Ich habe bisher oft die Wünsche des Amuletts innerlich in Frage gestellt. Auch mir musste deutlich gezeigt werden, dass ich dem Amulett vertrauen kann", gestand er mir augenzwinkernd. Tatsächlich war es so, nach allem was ich wusste, dass sich durch das Amulett alles zum Guten gewendet hatte. Klar, dass einiges davon sicherlich in manch anderen Augen zumindest fragwürdig oder sogar verwerflich erscheinen mochte. Doch wer konnte wirklich beurteilen, was Richtig oder Falsch war. Moralische Grundsätze waren letztendlich nämlich auch nur von Individuen aufgestellte Regeln, die sie selbst für gut und richtig hielten, egal ob es einem anderen passte oder nicht, oder dieser es vielleicht ganz anders sah. Und was hier bei uns in Deutschland vielleicht gut und richtig war, war an einer anderen Stelle dieser Welt oft genug völlig falsch. Und genau betrachtet, hatte mein Vater hier eine ganz eigene Welt geschaffen, nach seinen Vorstellungen und den Vorstellungen dieses geheimnisvollen Amuletts, wie mir unvermittelt bewusst wurde. „Ich habe ...
natürlich nicht nur Linas Gedanken gelesen, sondern bei allen. Schließlich musste ich ja auch die Erinnerungen an Maria und dir etwas verändern. Oder wie sollten wir sonst eure körperlichen Veränderungen erklären", fügte Papa noch lächelnd an. „Daran habe ich ehrlich gesagt gar nicht mehr gedacht", erwiderte ich nachdenklich. Gut, dass ich nun schlanker war, hätte ich meinen Freunden mit Training und Diät erklären können, was ja wenigstens zum Teil stimmte. Die nun elend langen Haare mit einer Haarverlängerung, auch wenn ich diese nun ja nicht mehr hatte. Aber meine und Marias nun großen Titten nur schwerlich. Ok, meine Freunde hatte ich nun eine Zeitlang nicht mehr gesehen und ich hätte sagen können, dass ich sie mir operativ vergrößern hätte lassen. Aber bei Maria wäre das in dem kurzen Zeitraum, wo sie ihre Freundinnen das letzte Mal gesehen hat, kaum tun können. Gut, dass Papa wenigstens daran gedacht hatte. Es war wirklich erstaunlich zu sehen, dass niemand die Veränderungen von Lina zu bemerken schien, als wir wieder unten im Keller ankamen. Sie sah ja noch veränderter aus, als ich das gegenüber unseren Freunden gegenüber früher tat. Alle waren noch beim Essen und auch wir stellten uns nun erst einmal ans Buffet, um schnell noch ein paar Bissen zu uns zu nehmen. Anscheinend hatten sich auch alle daran gehalten was Papa gesagt hatte, denn alle Briefumschläge, die zu sehen waren, schienen noch geschlossen zu sein. Tatsächlich schienen alle mit dem Öffnen der Umschläge zu warten, ...