Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Lina begann Papa immer schneller zu reiten. Wieder wartete er ab, bis sie von selbst das erste Mal kam, dann setzte er wieder seine Kräfte ein, um ihr eine Reihe von Orgasmen zu schenken, die ich nicht nur miterlebte und spürte, sondern mich ohne mich dabei selbst zu berühren auch selbst kommen ließ. Es war völlig irre, plötzlich zwei Höhepunkte zur selben Zeit zu spüren und gleichzeitig auch noch zu fühlen, wie Papa seine Sahne in sie verspritzte. Mit ihrem letzten Höhepunkt, es waren insgesamt sicher zehn bis zwölf gewesen, kehrte Lina auch wieder vollständig in die Realität zurück. Nun sah sie wieder meinen Papa und nicht mehr ihren, wie ich deutlich erkannte. „Danke Herr", sagte sie glücklich lächelnd, „Ich werde gerne Ihre Sklavin sein und auf ihren Wunsch auch für Sie anschaffen gehen." Ich war wirklich verblüfft, dass sie dies wirklich ernst meinte, obwohl Papa sie dabei wieder nicht beeinflusste. Aber offensichtlich fühlte sie, dass genau dies ihre Bestimmung war und dieser Umstand sie tatsächlich glücklich machte. „Gut, du weißt ja, was du dann zu tun hast. Aber vorher werde ich nun erstmal alle unten beeinflussen, damit sie dich auch als Lina wiedererkennen, denn du hast dich ganz schön verändert. Morgen werde ich dich dann persönlich nach Hause bringen und dasselbe mit deinen Eltern und deinem Bruder machen", kündigte er an, bevor er verkündete, „Aber jetzt werden wir erst einmal die Party genießen und feiern. Ihr beide werdet natürlich mit jedem und jeder vögeln, ...
der das gerne möchte." „Ja Herr", antworteten wir beinahe wie im Chor. „Woher wusstest du das, wie das mit Lina ausgehen würde?", fragte ich Papa flüsternd, während Lina sich wieder anzog. „Als du im Esszimmer das erste Mal von ihr erzählt hast, bekam ich eine meiner Ahnungen. Ich wusste plötzlich, dass ich sie benutzen musste, um dir den Eindruck zu vermitteln, dass ich dich damit testen würde", antwortete er schmunzelnd. „Also war es gar kein richtiger Test?", hakte ich nach. „Nein, ich wusste auch so, dass du alles tun würdest, was ich dir anweise, selbst wenn es dir sehr schwer fallen würde", erwiderte er zufrieden vor sich hinlächelnd. „Aber wozu dann das Ganze?", verstand ich es noch immer nicht wirklich. „Um dir endgültig klarzumachen, dass du mir vertrauen kannst." Er sah mich ernst an und plötzlich verstand ich es. Es waren meine Gewissensbisse, die es mir so schwer gemacht hatten, Lina zu ihm zu bringen. Doch diese waren völlig umsonst gewesen, denn Papa hatte mit seinen Kräften nicht nur dafür gesorgt, dass sich ihre größten und geheimsten Wünsche erfüllt hatten. Sondern im Grunde hatte er ihr sogar zweimal das Leben verlängert. Einmal durch die Entfernung des Tumors und ein zweites Mal, als er bei ihrer Veränderung gleich mit dafür gesorgt hatte, dass sie länger jung bleiben würde. Aber auch wenn Lina nun tatsächlich zukünftig als Nutte arbeiten würde, so war sie glücklich damit, entkam sie damit doch auch ihrer unglücklichen und streng verborgenen Liebe zu ihrem ...