1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    genauso sicher wie zuvor. „Also gut, wie du willst! Komm mit! Wir werden das sofort erledigen", forderte ich meine Liebste auf.Gerfried: Ich wachte an diesem Morgen früh auf. Ich hatte einen Traum und er stand mir noch immer deutlich vor Augen. Ich wusste einfach, dass dieser Traum derselben Quelle meiner Kräfte entsprang, wie es sonst nur meine Ahnungen taten. Ich wusste es einfach, wenn auch nicht wieso. Nur dass es in diesem Traum viel deutlicher zuging, als es normalerweise bei meinen Ahnungen so war. Es war irgendwie wie ein direkter Blick in die Zukunft gewesen. Und noch etwas war anders. Mein Traum hatte mir auch gesagt, wie ich mich verhalten musste. Wahrscheinlich hätte ich ansonsten ganz anders gehandelt und hätte dieses Ansinnen abgelehnt. Schließlich waren meine Kräfte nicht zur Wunscherfüllung anderer bestimmt. Aber mir war dadurch auch klar, dass mir das Amulett damit einen neuen Weg aufzeigen wollte, wie mit solchen Dingen umzugehen war. Und offensichtlich auch, dass dies noch wichtig werden könnte. Aus genau diesem Grund war ich auch nicht ins Esszimmer zum Frühstücken gegangen, sondern sofort in mein Arbeitszimmer. Denn hier würde es geschehen, wie mir mein Traum verraten hatte. Ich trank genüsslich einen Schluck vom Cappuccino, welchen ich mir von Sandra bringen hatte lassen. Ich war mir sicher, es würde nicht mehr lange dauern ... „Kommt rein!", forderte ich die beiden auf, als es an der Tür klopfte. „Guten Morgen Papa. Bist du schon so früh am Morgen am ...
     Arbeiten?", begrüßte mich Lara gut gelaunt. „Guten Morgen Papa", kam kurz darauf auch Marias Gruß. Sie schien etwas nervös zu sein. „Guten Morgen", erwiderte und fragte, „Was führt euch zu mir?" Nicht das die Frage notwendig gewesen wäre, ich wusste es schließlich schon. „Ich wollte dich bitten, meine Gedanken zu lesen, Herr", erwiderte Lara genau wie in meinem Traum. „In Ordnung", stimmte ich zu, obwohl ich genau wusste, was ich dort sehen würde. Es wäre eigentlich nicht nötig gewesen, die Gedanken meiner Tochter zu lesen. Aber ich tat es trotzdem. Vielleicht, weil ich einfach sicher gehen wollte, dass es wirklich so war, wie in meinem Wahrtraum. Doch alles war so, wie erwartet. Irgendwie gefiel es mir nicht, was Lara von mir wollte. Maria gefiel mir genauso wie sie jetzt war und aussah. Aber Maria gehörte ihr und nicht mir. Und diese wiederum war wild entschlossen den Wünschen ihrer Herrin nachzukommen. „Meine Kräfte sind nicht dafür da, die Wünsche anderer zu erfüllen!", versuchte ich es trotzdem, auch wenn klar war, dass es nichts ändern würde. Das hatte es im Traum auch nicht. „Aber ich bin deine Kriegersklavin", erwiderte Lara selbstbewusst genau mit dem, was ihr wohl ihre eigenen Fähigkeiten eingegeben hatten. Und es war das einzige was mich wirklich überzeugen konnte. „Trotzdem, dein Wunsch ist ein persönlicher und keine Notwendigkeit für dich als Kriegersklavin", warf ich ein. „Ist das wirklich so? Es erregt mich zusätzlich, also profitierst auch du als Wächter davon", ...
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