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Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze
nicht nur über alles, ich weiß auch, dass ich dir vertrauen kann. Aber diese Piercings kann man nicht mehr entfernen, wenn du sie mal trägst. Klar, man könnte sie dazu zerstören. Aber genau das darf nie passieren. Du weißt, dass ich meine von Papa erhalten habe. Ich würde sie mit meinem Leben verteidigen, wenn es sein müsste. Niemand dürfte sie mir je abnehmen. Ich gehöre ihm und das für immer!" Ich sah sie ernst an. „Und genau das möchte ich auch für dich sein. Deine Sklavin und Dienerin, die dir für immer gehört! Du kannst mit mir tun was du willst und ich werde dir immer gehorchen", wurde meine Liebste nun sehr bestimmt. „Ich kann also mit dir machen, was ich will? ... Ich könnte dich jetzt also nach unten in die Küche schicken und dich ein Messer holen lassen, mit der ich dir ein paar Narben im Gesicht verpasse? Oder mit dir in die Stadt fahren und dir im Gesicht ein Tattoo verpassen lassen, welches jedem zeigt, dass du meine Sklavin bist? Zum Beispiel ‚Laras Sklavin' mitten auf die Stirn!", fragte ich hart. Nicht, dass ich das wirklich vorhatte. Mir stand etwas ganz anderes im Sinn. Nämlich das, was mir dazu sofort als erstes in diesem Moment eingefallen war. Aber ich wollte, dass Maria zustimmte, ohne zu wissen, was ich wirklich mit ihr machen wollte. „Wenn du willst, dann gehe ich sofort nach unten, um ein Messer zu holen. Wenn es dir gefällt, dann werde ich die Narben mit Stolz für dich tragen. Oder, wenn es dir lieber ist, lasse ich mir auch dieses Tattoo für ...
dich stechen. Auch das würde ich mit Stolz tragen. Vielleicht sogar noch mehr, weil es eindeutig zeigen würde, wem ich gehöre!", ließ Maria keinen Zweifel offen, dass sie es wirklich tun würde. Sie sah wild entschlossen drein. „Nein, glaubst du wirklich, dass ich dir das antun würde? Aber ich wünsche mir etwas von dir und ich möchte, dass du meinem Wunsch zustimmst, auch ohne dass du weißt was es ist. Vielleicht gefällt es dir selbst, vielleicht auch nicht. Aber auf jeden Fall wird es auch eine Bürde sein, die du damit für mich tragen musst." Dieses Mal sah ich sie ernst an. Eigentlich hatte ich vor gehabt, die Ernsthaftigkeit anzuzweifeln, um sie etwas langsamer dorthin zu führen, wo ich wollte. Aber ihre Antwort und ihr Verhalten dabei ließen keine Zweifel offen, so dass ich nun direkt zur Sache kam. Und ich würde wirklich viel von ihr verlangen. Möglicherweise hätte ich wegen meines Wunsches sagen können, dass es mir spontan eingefallen war, weil ich von Mama geträumt hatte, wie in meinem Realtraum, oder auch, dass, als mir die Idee kam, ich noch nicht ganz wach war. Die Wahrheit aber war, dass ich es wirklich wollte. Einfach weil es mir gefallen würde und auch, weil es mich wirklich anmachte, wenn Maria sich auf meinem Wunsch hin darauf einließ. „Ich sagte ja schon: Ich gehöre dir! Du kannst mit mir machen was du willst. Und ich werde jede Bürde für dich tragen, wenn es dein Wunsch ist, dass ich sie trage", erwiderte meine Süße, für mich nun nicht sonderlich überraschend, ...