1. Out of Africa - Teil 04


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byWespe

    dich von einem Nigger ficken? Du verprasst hier mein Geld? Mit einem Kaffer?" Ohne Vorwarnung holte er aus und schlug Julia mit der flachen Hand hart ins Gesicht. Blut floss aus ihrer aufgeplatzten Unterlippe. Julia nahm die brennenden Schmerzen nur am Rande ihres Bewusstseins wahr. Alles was sie in diesen Sekunden beschäftigte, war die Frage: Was geschah mit Tayo? Lebte er noch? Suchend tastete ihr Blick den Raum ab, ohne ihren Geliebten zu finden. John aber war mit Julia noch nicht fertig. Wieder holte er aus und schlug ohne Gnade auf die völlig verstörte Frau ein. Schwere Schläge trafen ihren Kopf, Fausthiebe ihren Magen, die Rippen, die Eierstöcke. Nach Minuten schwerer Misshandlung fiel Julia kraftlos zu Boden. Einer Ohnmacht nahe und nur noch wimmernd, musste sie sich ihrem Schicksal ergeben. Ahrend und Christiaan hatten Tayo zwischenzeitlich aus dem Bad in das angrenzende Zimmer geschleift. Hart ließen sie den leblosen Körper auf den Boden fallen, traten voller Hass auf ihn ein. "Du fickst eine weiße Frau, Kaffer?", keuchte Ahrend mit hassverzerrtem Gesicht. Wieder versenkte sich die Spitze seines Schuhs in Tayos Körper. „Das wird dir nicht gut tun!", knirschend traf sein Absatz Tayos Nase. Als der brutale Überfall völlig außer Kontrolle zu geraten drohte, betrat van den Bergk den Raum. "Genug jetzt!", rief er mahnend. „Seid ihr irre? Ihr könnt den Nigger und seine Hure doch nicht schon hier totschlagen!" John schaute van den Bergk feindselig, mit glasigen Augen an, ...
     ließ aber augenblicklich von Julia ab. "Kommt, wir müssen die Säue in die Autos bringen!", befahl er Christiaan und Ahrend knapp. Sie wickelten Tayos nackten, blutenden Körper in eine der Steppdecken, die auf dem Hotelbett zu finden waren und schleppten ihn in Richtung Aufzug. John hatte Julia hart am Oberarm gepackt und wollte den Männern folgen. "Kann ich mir bitte etwas überziehen?", flüsterte Julia verzweifelt. "Was?", höhnte John, „Eine Niggerhure geniert sich? Nein mein Schätzchen, du kommst mit mir, genau so wie wir dich gefunden haben. Das Handtuch muss genügen!" Während John nun auch Julia grob zum Aufzug zerrte, suchte van den Bergk Julias und Tayos Gepäck zusammen und verlies ebenfalls den Raum. Noch einmal ging er zur Rezeption des Hotels um den Zimmerschlüssel zurückzugeben. "Haben Sie die beiden erwischt?", fragte die Empfangsdame neugierig. "Ja. Wir haben die Situation im Griff.", gab van den Bergk Auskunft. „Da ist etwas Blut auf dem Fußboden, ich entschuldige mich dafür." Er schob seine Visitenkarte über den Tresen. „Hier sind meine Telefonnummer und die E-Mailadresse. Wenn eine Reinigung nötig wird, schicken Sie bitte die Rechnung an mich persönlich." "Lassen Sie mal.", lächelte die Rezeptionistin jetzt arrogant. „Wir letzten Aufrechten müssen doch zusammenhalten." In der Tiefgarage hatten Ahrend und Christiaan die Heckklappen der beiden Autos geöffnet. Mit Mühe zerrten und schoben sie Tayos bewusstlosen Körper in van den Bergks Dienstwagen, während John Julia ...