Out of Africa - Teil 04
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byWespe
kommen, eure Ausweise kontrollieren zu wollen. Wenn wir erst auf dem Zimmer sind, macht von mir aus, was ihr wollt. Ich halte mich zurück und warte vor der Tür. Denkt um Himmels willen daran, dass wir die beiden noch in die Autos kriegen müssen. Es wäre wünschenswert, wenn alles so schnell wie möglich ablaufen könnte und vor allem, ohne dass uns andere Hotelgäste sehen. Ihr wisst: Ungewollte Fotos sind heute schnell gemacht." John nickte schweigend und bemerkte dann: „Ok, dann los. Genau so machen wir es." Angespannt gingen die Männer zu ihren Autos zurück. Im Hotel am Melrose Arch angekommen, wies sich Inspektor van den Bergk bei der älteren weißen Dame an der Rezeption aus und bat um die Herausgabe des Zweitschlüssels zu Julias Zimmer. "Ich bitte Sie um absolute Diskretion, Inspektor!", jammerte die aufgeregte Rezeptionistin, als sie diesen mit zittrigen Händen übergab. „Was sollen unsere anderen Gäste denken! Drogendealer... in unserem Haus! Ich hatte mir gleich meine Gedanken gemacht, als die beiden heute eingecheckt haben. Weiß und Schwarz! Das geht doch nicht! Aber man darf nichts mehr sagen, dann ist man sofort ein Rassist." Van den Bergk schaute die Empfangsdame bedeutungsvoll an: „Machen Sie sich keine Sorgen, meine Liebe. Wir werden so diskret vorgehen, wie es möglich ist. Eine gezielte und unspektakuläre Verhaftung, mehr wollen wir nicht. Alles andere klären wir auf der Polizeiwache." "Danke! Vielen Dank!" Die Hausdame war über das Auftauchen der Kriminalpolizei ...
in ‚ihrem' Haus derart entsetzt, dass sie nicht auf die Idee kam, nach einem Haftbefehl oder einem anderen Dokument zu fragen. Van den Bergks Ausweis hatte sie restlos überzeugt. Schließlich konnten sich vier weiße Männer nicht irren, wenn es darum ging, einem schwarzen Verbrecher das Handwerk zu legen. "Bitte! Meine Herren!", rief sie van den Bergk nach. „Wenn Sie den Banditen und seine Komplizin gefasst haben, benutzen Sie den Aufzug, welcher Sie in die Tiefgarage bringt. Es wäre mir peinlich, wenn andere Gäste etwas von dieser Szene mitbekämen!" John, Ahrend und van den Bergk schauten sich bedeutungsvoll an. Christiaan konnte ein triumphierendes Grinsen nicht unterdrücken. Alles passte hervorragend zu ihrem Plan.*** Warmes Wasser umspülte Tayos und Julias Körper. Aus den Düsen des Whirlpools sprudelte es wohltuend und gleichzeitig massierend über Rücken und Beine. Tayo seufzte tief und hielt die Augen geschlossen. Er musste im Paradies sein! Nie hätte er es für möglich gehalten, dass das Leben so angenehm und luxuriös sein könnte. Der einfache Mann aus Simbabwe fühlte sich in diesen Minuten wie ein König. Julia lag lang ausgestreckt und schwer atmend, auf seinem Brustkorb. Eben noch hatte sie ihre wunderschönen Brüste in sein Gesicht gepresst, hatte ihn angefleht, an ihren aufgestellten Nippel zu saugen. Wie eine Göttin hatte sie seinen harten Speer geritten, stöhnend und lustvoll jammernd. Immer heftigere Bewegungen hatte sie mit ihrem Becken ausgeführt, ihn gebraucht und ...