Out of Africa - Teil 04
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byWespe
seelischer Schäden... verhandlungsunfähig... es müsste sich ein Arzt finden, der ihr das attestiert und sie dürfte nicht von der Farm wegkommen, solange der Kaffer in Untersuchungshaft ist und später die Verhandlung läuft. Sofern er die noch erlebt.", nuschelte van den Bergk in die Runde. "Hm.", John dachte nach. „Das macht Sinn. Wenn der Nigger erst mal aus dem Weg ist, jage ich die verfluchte Nutte zum Teufel. Dann kann sie schreien und brüllen, so laut sie will. Noch sind wir hier in Südafrika und nicht in Europa, wo im großen Liberalismus jedem von diesen Eselfickern der Arsch gepudert wird!" Nachdenklich meldete sich Van den Bergk zu Wort: „John, ich hatte Ihnen nach dem Überfall nicht die ganze Wahrheit gesagt." Der Kopf des Farmers fuhr hoch: „Was soll das heißen?" "Die Glock 37. Sie wurde gefunden. Ich habe das nie zu den Akten genommen. Die Waffe ist gut verwahrt, bei mir zu Hause, im Safe. Ich denke ... womöglich können wir sie jetzt brauchen. Wenn man sie dem Kaffer unterschieben könnte, dann käme noch Waffenbesitz dazu. Sie wissen, die Pistole ist nicht registriert...!" John schwieg eine Weile. Dann dachte er laut nach: „Man könnte eine Entführung aus der ganzen Sache machen. Dann verliere ich nicht mein Gesicht bei den Leuten in Leeudoringstad. Wie stehe ich da, wenn jeder in der Stadt erfährt, dass meine Frau mit Negern fickt!" Van den Bergk nickte bedächtig: „Außerdem könnte ein findiger Anwalt einen gewissen Zusammenhang zu dem Überfall auf die Farm ins ...
Gespräch bringen. Ob der Kaffer mit gemacht hat oder besoffen im Stroh lag, kann heute keiner mehr feststellen oder beweisen. Das wäre ein Plan, der Erfolg versprechen könnte." Die Männer stimmten diesen Gedanken zu. John sprang auf und schlug mit der flachen Hand entschlossen auf die Tischplatte: „Dann lasst uns fahren!", rief er verbissen. „Wir werden den verdammten Bimbo auf die Farm zurückholen und die Niggerbitch, die sich noch meine Frau nennt, gleich mit." Leise murmelnd standen die anderen Männer auf und verließen mit John den Raum. Wenige Momente später fuhren zwei Autos von der Farm in Richtung Johannesburg: John mit Ahrend und Christiaan in seinem neuen 4x4, gefolgt von Inspektor van den Bergks Dienstwagen.*** Hand in Hand liefen Julia und Tayo durch die belebten Straßen am Melrose Arch. Bei einem Schaufensterbummel genossen sie die letzten Sonnenstrahlen. Die warme Lust war erfüllt vom Duft der blühenden Bäume und Blumen, vom Geruch nach frisch gebrühtem Kaffee und den leckeren Köstlichkeiten all der Restaurants, die sich hier wie die Perlen einer Kette aneinander reihten. Während Tayo noch misstrauisch auf die anderen Passanten schaute und in jeder Sekunde einen Eklat befürchtet, jauchzte Julia voller Freude: „Ich habe es dir gesagt, Tayo... ich habe es dir immer gesagt! Auch Leute wie wir können frei und glücklich sein! Es ist schön hier, so einfach! Ach, wenn wir für hier bleiben könnten!" Voller Lebensfreude fiel sie Tayo erneut um den Hals und küsste ihn auf ...