1. Out of Africa - Teil 04


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byWespe

    dass er als Polizist eine Anfrage bei dem Observationsunternehmen beschleunigen konnte und mir nachher Auskunft gibt, wo sich der Buggy befindet." Ahrend nickte: „Hast du keine Bedenken, das Julia das Ding aus dem Auto ausgebaut hat?". John grinste schief: „ Sie weiß davon nichts. Sie hat sich nie um diese Sachen gekümmert. Irgendwann musste es sich rächen, dass sie sich nicht für meine Geschäfte interessiert hat!". Wie auf ein geheimes Zeichen klopfte es an der Tür und van den Bergk betrat mit einem klappen: „Hi.", den Raum. Stumm wies John mit seinem Kopf auf einen freien Stuhl und schob dem Polizisten ein Glas Whisky zu. "Haben Sie was herausgefunden, Inspektor?", fragte John heißer. Van den Bergk nickte: „Der Buggy ist nach Nord-Osten gefahren, hat einen circa zweistündigen Stopp in Brits eingelegt und sich dann weiter nach Johannesburg bewegt. Jetzt steht er in der Tiefgarage eines Hotels.". John ballte seine Hände zu Fäusten: „Klar! Die ficken sich in ihrer neuen Freiheit gegenseitig wund.". Jetzt mischte sich Christiaan in das Gespräch ein: „In Brits haben sie Halt gemacht, Inspektor?" Van den Bergk nickte. "Dann habe ich eine Ahnung, wo sie waren. Meine Frau hat mir von einer Aufzuchtsstation erzählt, für Geparde. Soll in der Zeitung gestanden haben." John knirschte vor Wut mit den Zähnen. Inspektor van den Bergk räusperte sich und wagte die Frage: "Was wollen Sie jetzt unternehmen, John?". Der hasserfüllte Mann hätte am liebsten erneut los gebrüllt. Nur mit Mühe ...
     konnte er sich beherrschen: „Finden will ich dieses elende Dreckspack. Beide! Am besten in Flagranti erwischen, damit ich einen Beweis bei der Scheidung habe. Dem Nigger werde ich den Schwanz abschneiden und ihn danach auf den Weiden verschwinden lassen!". Der Kriminalbeamte pfiff durch die Zähne. Er wusste, dass John kein Problem damit haben würde, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. "Das wäre nicht klug, John. Sie wissen, solche Sachen kommen am Ende immer heraus. Selbst wenn ich die Ermittlungen verschleppen könnte, Ihre Frau wird noch eine Stimme haben und Fragen stellen. Auch wenn Sie irgendwann mit ihr fertig sind. Oder gerade dann." Johns wütender Blick glitt fahrig über den Tisch als er brüllte: „Was soll ich denn dann tun???" Jetzt mischte sich Christiaan in das Gespräch: „Du solltest deinem Kaffer etwas anhängen, dass ihn in den Knast bringt. Van den Bergk kann dann dafür sorgen, dass er den Weg geht, den jeder Nigger gehen sollte... du weißt ... hat damals, nach dem Überfall, auch geklappt." Jeder im Raum wusste, wovon Christiaan sprach. Ahrend ergänzte die Idee: „Genau, John! Wenn er deine Julia vergewaltigt und zusammen geschlagen hat, geht er für ein paar Jahre in den Bau, das muss keiner überleben." John hatte zugehört und grübelte. "Julia würde in so einem Fall vor Gericht aussagen müssen. Wie soll das funktionieren?" Fragend schaute er den Inspektor an. "Sie müsste die Aussage verweigern. Oder lediglich schriftlich vor Gericht hinterlegen können. Wegen ...
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