Out of Africa - Teil 04
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byWespe
selben Augenblick aber Tayos Zunge nass und fordernd über die Haut der Innenseiten ihrer geöffneten Beine strich, verstummte sie und atmete heftig und stoßweise. Mit geschlossenen Augen genoss Julia die lustvollen Gefühle, die Tayos Hände auf ihrer Haut auslösten. In langsamen, zärtlichen Kreisen berührte und streichelte er ihren Bauch, wobei er Julias Vulva immer näher kam, ohne diese mit seinen Fingern zu berühren. Dort allerdings begann Tayo, mit der Zunge zart über das empfindliche Fleisch zu lecken, zu knabbern und vorsichtig zu beißen. Als Julia ihre Atmung immer schwerer kontrollieren konnte, tauchte der Zeigefinger seiner rechten Hand sanft von unten nach oben durch ihre inneren Schamlippen. Mit Hilfe seines Daumens konnte Tayo so Julias Kitzler frei legen. Zart begann er, diesen mit der Zunge für einige Augenblicke zu streicheln. Dann, fast unvermittelt, saugten sich Tayos Lippen an der kleinen, harten Lustperle fest. Julia konnte sich ein lautes, tiefes Stöhnen nicht verkneifen. Ihr Körper begann zu zittern. Tayo unterbrach dieses Spiel nicht für eine Sekunde. Immer fester umklammerten seine Lippen Julias Klit, während seine Zunge diese umspielte. Fast fühlte es sich für Tayo an, als würde er einen Kirschkern in seinem Mund halten und mit seinen Saugbewegungen versuchen, das letzte Fruchtfleisch zu lösen. Julias Bewegungen verkrampften sich lustvoll. Ihre Augen weiteten sich, ihr Kopf schlug auf den großen Kissen wild hin und her, je kräftiger Tayos Lippen ihre ...
Körpermitte schröpften. Dann jedoch wurde Julia ganz still, nur ein leises Wimmern drang schluchzend aus ihrem geöffneten Mund. Zuckend fuhren ihre Hände orientierungslos über das glatte Bettlaken als sie sich einem gewaltigen, verzehrenden Orgasmus hingab.*** Im großen Salon der Farm saßen John, Ahrend und Christiaan an dem schweren Esstisch und besprachen bei einer Flasche Whisky die aktuellen Ereignisse. "Sie muss mit dem Kaffer gefickt haben, sage ich euch!", krächzte John mit heißerer Stimme. Er hatte in der letzten Stunde draußen auf der Weide so lange seine Wut heraus gebrüllt, dass es ihm jetzt kaum gelang, sich verständlich zu machen. "Und es müssen Geparde hier auf der Farm gewesen sein. Ich habe nicht nur ein Strohbett im Pferdestall gefunden, sondern auch Spezialfutter für die Aufzucht dieser Viecher." Die beiden anderen Anwesenden nickten betreten. Keiner der Männer wusste, was sie John raten sollten. Julias Tabubruch war für jeden von ihnen ungeheuerlich. Es war für jede Farmfrau eine Unsäglichkeit, irgendwelche Kontakte zu Schwarzen zu haben oder gar Intimitäten mit diesen auszutauschen, egal ob ein Kuss oder eine Umarmung. Von Sex ganz zu schweigen. Ahrend fragte nach eine Weile vorsichtig: „Weißt du schon, wo sie sind?". John schüttelte den Kopf. "Der Reverend wusste von nichts. Der konnte mir nicht helfen. Jetzt warte ich auf Inspektor van den Bergk. Er ist auf dem Weg. Ich hoffe, er hat Neuigkeiten. Du weißt, alle meine Autos haben Tracker. Ich gehe davon aus, ...