1. Zwischen den Jahren 01


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    mich damals mein Patenonkel zur Seite und führte mit mir ein skurriles Gespräch. Erst wollte er wissen, wie es mit meiner sexuellen Erfahrung aussah. Dann erzählte er mir etwas über die sexuellen Vorlieben seiner Frau. Ich hörte aufmerksam zu und lernte so eine Seite Jolinas kennen, die ich im Leben nicht für möglich gehalten hätte. Sie hatte Spaß daran sich beim Sex beobachten zu lassen, beobachtete selbst gern und liebte den Sex mit anderen Partnern oder Pärchen, wenn die Chemie stimmte. Was Will jetzt von mir wollte, war im Grunde ganz simpel. Ich sollte die beiden beim Sex überraschen und den Voyeur spielen. Er erhoffte sich für Jolina so einen besonderen Kick zu ihrem Geburtstag. Ich war zugegeben anfangs recht zögerlich, stimmte aber dann doch zu. Und es sollte die aufregendste Nacht meines damals noch jungen Lebens werden. Auch wenn ich nicht aktiv beim Liebesspiel der beiden mitmachte, so schaffte ich es doch meine Tante komplett mit meinem Sperma zu bedecken. Mannomann, war mir das hinterher peinlich. Aber ihr schien es irgendwie gefallen zu haben, deshalb hielt diese Scham auch nicht lange an. Bevor die beiden am nächsten Morgen nach dem üppigen Frühstück wieder abreisten, hatte mir Jolina noch etwas ins Ohr geflüstert. Von wegen, dass das noch nicht alles war und mir schwante, dass da in Zukunft noch das eine oder andere Abenteuer auf mich warten würde. Wie schon gesagt, ich würde die beiden jetzt das erste Mal seit diesem Ereignis wiedertreffen und war ...
     gespannt, ob das überhaupt zur Sprache kommen würde. Oder war das so ein Ereignis, über das niemand mehr jemals auch nur ein Wort verlieren würde? Ich war gespannt. Auf halber Strecke fuhr ich eine Raststätte an. Ich aß und trank etwas und vertrat mir die Beine. Frisch gestärkt nahm ich die zweite Etappe auf mich. Gegen 13:30 Uhr kam ich schließlich am Haus der Bradleys an und fuhr die Einfahrt hoch. Als ich aus dem Auto stieg kam mir Jolina schon Freudestrahlend entgegen. Ich streckte mich etwas und breitete meine Arme aus um sie zu begrüßen. „Hi, mein Schatz. Da bist du ja endlich. Hattest du eine gute Anreise?" Sie drückte mich ganz fest und für einen Moment schien es, dass sie mich gar nicht mehr loslassen wollte. So drückte ich auch etwas fester und sog ihren betörenden Duft in mich auf. „Ja, verlief alles reibungslos. Das letzte Stück hat zwar etwas genervt wegen der endlosen Baustelle, aber ich bin gut durch." „Super. Und schön, dass du endlich mal wieder hier bist. Ich freue mich so." Sie löste ihre Umklammerung, küsste mich auf die Wange und deutete auf meinen Kofferraum. „Schnapp dir deine Tasche und dann komm rein." Wir gingen durch die Diele ins Wohnzimmer und setzten uns vor den prasselnden Kamin. Es war heute gar nicht so kalt gewesen, dass ein Feuer nötig gewesen wäre. Aber es verströmte eine wahnsinnig gemütliche Atmosphäre. Auf dem Couchtisch lagen ein paar handgeschriebene Notizen, ein paar Fotos und ein paar Stifte. „Du schreibst gerade an etwas?", fragte ich ...
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