1. Zwischen den Jahren 01


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    Abenteuer eines Geeks: Mein Name ist Paul, ich bin Jahrgang 77 und nicht gerade das, was man einen erfahrenen Frauenschwarm nennen könnte. In all den Jahren, seit ich sexuell aktiv bin, hatte ich stets meine Probleme mit dem anderen Geschlecht. Aber nur weil ich sehr schüchtern und etwas geekiger bei den Leuten rüberkomme, heißt das nicht, dass ich keine erotischen Geschichten zu berichten habe. Ich bin ein Geek, und dies sind meine Abenteuer... Zwischen den Jahren - (1 von 4) Wiedersehen Donnerstag, 28.12.1995 Weihnachten war vorbei und der Jahreswechsel stand vor der Tür. Lange hatte ich überlegt, wo und wie ich das neue Jahr begehen wollte. Aber irgendwie kamen mir keine brauchbaren Ideen. Im Freundeskreis hatte sich diesmal nichts Anständiges ergeben. David war mit seinen Eltern in Österreich und Julia feierte mit ihrer Familie. Ich wäre herzlich willkommen gewesen, aber mir war einfach nicht nach Familienfeier dieses Jahr. Ich hatte mich schon damit abgefunden allein zu Hause zu bleiben, als mich am 18. Dezember mein Patenonkel und seine Frau für ein paar Tage zu sich einluden. Wir hatten Will zu seinem Geburtstag gratuliert und während ich mit ihm sprach erwähnte ich meine nicht existenten Pläne für Sylvester. Was dann folgte war weniger eine Einladung als vielmehr eine Aufforderung vorbeizukommen. Mein Onkel plante eine kleine Sylvester-Party und versicherte, dass auch ein paar bekannte Gesichter dabei sein würden. Ich könnte ja ein paar Tage früher anreisen und das ...
     auslaufende Jahr ein wenig Urlaub bei ihnen machen. Ich sagte zu und freute mich auf das verlängerte Wochenende. Eine 7-Stunden-Fahrt lag vor mir, und so stand ich am Donnerstag zeitig auf. Ich duschte, frühstückte eine Kleinigkeit und schnappte mir meine am Vorabend gepackte Tasche. Mit einer Ausnahme schlief meine Familie noch. Meine Mutter war aufgestanden um mir tschüss zu sagen und mich an eine vorsichtige Fahrweise zu erinnern. Ich hatte meinen Führerschein zwar schon eine Weile, aber sie war immer noch nervös, wenn ich längere Strecken allein zurücklegte. Ich nahm sie in den Arm um sie zu beruhigen und mich zu verabschieden. Nachdem sie mir mit einem Zwinkern versicherte, dass sie klar kommen würde, drückte sie mir ein Päckchen in die Hand und sagte „Gib das Jolina und Will und grüß sie von uns. Ist nur ein kleines Weihnachtsgeschenk für die beiden. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß. Genieß die Zeit, mein Schatz." Daraufhin küsste sie mich und ging zurück ins Bett. Gegen 6 Uhr saß ich im Auto Richtung Süden. Es war noch stockdunkel, aber die Welt erwachte langsam. Der Berufsverkehr setzte langsam ein und immer mehr Menschen waren auf den Straßen unterwegs. Ich brauchte nicht lange, bis ich die Autobahn erreichte, die mich schnell an mein Ziel bringen sollte. Nachdem ich den Beschleunigungsstreifen hinter mir gelassen hatte, schob ich eine Hörspielkassette aus Kindertagen in mein Autoradio. Es war eine Fantasy-Geschichte um einen jungen Prinzen, der sich mithilfe seines ...
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