1. Spritzer 15


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynicolas111

    die Eichel hinein und ließ sie langsam ein- und ausgleiten. Alexandra ächzte. Toni stöhnte genüsslich. - Saugut, stieß er hervor. So schön eng. Wie bei einer Jungfrau. Der Anusring saugte sich an der Eichel fest wie die Lippen bei der Fellatio. Toni änderte den Rhythmus seiner Stöße nicht, arbeitete wie eine gut eingestellte Maschine, bedächtig aber stetig, wie die Kolben im Zylinderblock. Sah es auch so aus, als ob er seine Eichel lediglich leidenschaftslos in die Pokuhle tunke, so wurde sein Rüssel doch durch die enge Umklammerung des Afters derart gereizt, dass er bald Schluckauf bekam und das Produkt seiner Lust ins Poloch spuckte. Hätte Toni nicht ein tiefes Grunzen von sich gegeben, der Orgasmus wäre für Benjamin vielleicht unbemerkt geblieben. - Schau her, sagte Toni. Jetzt quillt's gleich aus ihr heraus. Als er sich der Aufmerksamkeit des kleinen Bruders sicher war, zog er seinen Schwanz aus Alexandras Arsch. Aus der Öffnung sickerte ein fetter Batzen Sperma, floss durch den Schlitz der Möse und tropfte schließlich aufs Bett. - Es ist noch jede Menge davon drin, sagte Toni. Spüle deinen Samen zu meinem hinzu. Als Benji seinen schlanken Stift in den engen Kanal versenkte, wo er von dem kräftigen Schließmuskel geradezu in den Schwitzkasten genommen wurde, stellte er fest, dass Arschficken von andrer Qualität war, als ein Fick in der Möse. Der Druck, der vom After auf seinen Kolben ausgeübt wurde, war - dem einer Zwinge ähnlich - um ein vielfaches stärker als die ...
     Umklammerung des Penis durch die Scheidenwand. Der Reiz war dem entsprechend um einiges intensiver, und Benji spritzte sogleich ab in den wunderschönen, knackigen Po der Schwägerin. Sie meldete keinen Protest an, duldete vielmehr ergeben sein Eindringen in die Tiefe ihres Arsches und hielt still, bis er sich entleert hatte. *** Toni hatte Alexandra bestiegen. Guter Fick für Toni, aber Alexandra war noch nicht gekommen. Jetzt lagen sich die beiden in den Armen und streichelten sich. Toni befingerte Alexandras Feige und raunte ihr ins Ohr: - Stell dir vor, der Benji wäre hier, und er würde dich jetzt bespringen. - Oh ja! Und sein Schwänzchen würde sich in mich ergießen. - Was reizt dich eigentlich so sehr an dem Kleinen?, fragte er. - Dass er so jung und unerfahren ist. Sein schöner, jugendlicher Körper halt. Und dich, was reizt dich an ihm?, wollte sie wissen. - Das Knabenhafte vielleicht oder auch das Mädchenhafte an ihm, sagte er. Toni rieb unterdes ihre glitschige Klitoris mit viel Zartgefühl. - Da hast du Recht. Er ist halb Junge, halb Mädchen, sagte sie erregt und fügte unvermittelt hinzu: - Bist du nicht auch ein bisschen schwul, Toni? Ich meine, weil du dich doch offensichtlich zu Jungen hingezogen fühlst, oder? Pause. Er hörte jedoch nicht auf ihren Knubbel zu bearbeiten. Sie sah ihn fragend an, wartete auf eine Antwort. - Wenn man's genau nimmt ... , sagte er zögerlich. Sie packte seinen halb erschlafften Penis und drückte ihn zärtlich wie zum Trost. - Ist ja nicht schlimm. ...