1. Spritzer 15


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynicolas111

    ja, dass etwas nicht stimmt. Ist es, weil Toni auszieht? Kopfnicken. - Aber wir gehen dir doch nicht verloren, versuchte sie ihn zu trösten. Da brach es aus ihm heraus: - Doch! Ihr werdet weg sein. Und er heulte los wie ein Kleinkind, dem man das liebste Spielzeug weggenommen hat. - Aber du kannst jederzeit zu uns kommen. Jedes Wochenende, wenn du willst. In den Ferien sowieso. Du kriegst sogar dein eigenes Schlafzimmer. Benjamin strahlte übers ganze Gesicht. Die Tränen waren wie weggewischt. *** Nach dem Orgasmus war Toni an der Seite seiner jungen Frau eingeschlafen. Die ruhte sich auch erst einmal aus, dann aber, als Toni zu schnarchen begann, legte sie zwei Finger an ihre Klitoris und masturbierte fast geräuschlos. Sie trieb sich, ohne dass ihr Mann etwas davon gemerkt hätte, zum Höhepunkt. Als Toni etwa eine Stunde später erwachte, lag Alexandra auf der Seite und wandte ihm einen einladenden Po zu. Der Anblick ließ seine Stange aushärten. Er führte sie ohne Umschweif in die dargebotene Scheide ein. Hmm!, grunzte Alexandra und wurde wach. Er ließ seinen Schwanz in ihr stecken und bewegte ihn nur minimal. Hmm! - Du-u, raunte er ihr ins Ohr, und sein heißer Atem, ließ sie erschaudern. Wenn der Benjamin kommt, könnten wir ihn vielleicht erst mal zuschauen lassen. Als wolle er seinem Ansinnen Nachdruck verleihen, rammte er seinen Pfahl dreimal kräftig in sie hinein. - Ah! machte sie. ... Du meinst, so richtig beim Sexmachen zuschauen lassen? - Ja, vorerst mal zuschauen, ...
     sagte er zögerlich. Er bewegte sich nicht in ihr, so als warte er auf eine Antwort. - Was heißt "vorerst", sagte sie. Willst du mich nicht mehr mit ihm teilen? Drei Stöße in die Tiefe ihres Bauches. - Doch, doch. Später, sagte er. Sie bewegte ihren Hintern. - Ich stell' mir vor, sagte sie, er steht da, der kleine Mann, und sieht uns zu, gierig und unbeherrscht. Er holt sich einen runter. Ich werde ihn ... - Er wird nur zusehen, unterbrach sie Toni. - Warum? - Etwas anderes würde mich verrückt machen vor Eifersucht. - Du bist eifersüchtig auf deinen kleinen Bruder? Aber du hast doch gesagt, du würdest mich mit ihm teilen wollen. - Schon. Aber erst allmählich. Am Anfang soll er nur zusehen. Er soll sich an uns aufgeilen und dabei wichsen. Toni hämmerte ein paarmal heftig in sie hinein. Der in der Möse verbliebene Samen schmatzte. Alexandra stöhnte. Dann hielt er plötzlich inne. - Du willst deinen Bruder quälen, sagte sie. Er darf zusehen, aber nicht mitmachen. Warum? - Ich will ihn nicht quälen. Er soll ja seinen Spaß haben. Aber der Reiz besteht doch darin, ihn zu verführen, ihn hinzuhalten. Das hält er schon aus. Er liebt dich, weißt du! - Ich weiß, sagte sie und lächelte glückselig. - Deshalb soll er nicht alles sofort bekommen, sondern nur häppchenweise. Portion für Portion. - Und darunter wird er leiden, sagte sie. - Ein süßes Leiden, ächzte er. Er fickte sie nun kraftvoll. - Ich wollt', er wäre hier und könnte uns sehen. Allein der Gedanke daran macht mich rattenscharf, sagte ...
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