1. Spritzer 15


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynicolas111

    den Augenbrauen, die zu tanzen begannen, an den Augen selbst, die starr auf Benjis Steifen im Mund des Bruders gerichtet waren. - Benji!, winselte sie, als ob sie unter Höllenqualen litte. Und Benji wusste, dass der Geliebten in diesem Moment einer abging. Bei ihm war es auch so weit. Sein Schwanz zuckte und pulste und er entlud sich in heftigen Schüben in Tonis Mundhöhle. Und der große Bruder verleibte sich die Samenflüssigkeit ein. *** Das Abendprogramm war nicht sehr interessant gewesen. Während der letzten zehn Minuten des Spielfilms, hatten die Jungs begonnen an Alexandra herumzufummeln. Sie betatschten ihren Busen, und ihre Warzen zeichneten sich ab durch den Stoff des T-shirts. Sie begrapschten ihre Beine und steichelten ihren feuchten Schlitz. Sie küssten sie abwechselnd und knabberten an ihrem Ohrläppchen. Alexandra packte ihre Schwänze durch den Stoff der Hosen und drückte und knetete sie. Das Ganze geschah, ohne ein Wort zu wechseln. Mit dem Ende des Films sagte Alexandra: - So, Jungs. Genug der Spielereien. Jetzt wird's ernst. Als die Männer aus ihren Kleidern stiegen, standen ihre Schwänze bereits wie ne Eins. Alexandra verschwand für einen kurzen Augenblick im Bad und kam nackt zurück mit einem Flakon in der Hand. Sie überreichte es Toni. Der öffnete den Schraubverschluss und beträufelte seinen Zeigefinger mit dem Inhalt des Fläschchens. - Du weißt, was jetzt kommt?, fragte er. - Ich ahne es, antwortete Benjamin. - Ihr macht es schön behutsam, sagte Alexandra. ...
     Nicht ruppig. Das kann sehr weh tun. Dann kniete sie sich hin, reckte den beiden den Po entgegen und sagte: - Benji, wetten, dass du noch kein Poloch geleckt hast. -??? - Bitte, forderte sie ihn auf. Du darfst. Benjamin ließ sich nicht zweimal bitten. Er kniete sich hinter die Geliebte und schlabberte an der Pofurche und an der süßen Rosette. Für Alexandra war die ganze Schleckerei kaum zu ertragen. Zu intensiv war das Kribbeln an dieser äußerst sensiblen Stelle. Sie wimmerte und winselte wie ein verwöhntes Kleinkind, das nicht bekommt, was es gerne hätte. - Moment mal, sagte Toni, entzweite die beiden und tröpfelte einen Schuss Flüssigkeit aus dem Flakon in die Anuskuhle. Dann führte er den vorbehandelten Zeigefinger langsam ein. - Ich weite ihr Loch, erklärte er. Er versenkte den Finger mehrmals in die Tiefe ihres Pos. Alexandra wimmerte. Die Tonlage verriet diesmal, dass es ein eher unangenehmes Gefühl sein musste, so traktiert zu werden. - Fühl mal!, forderte Toni seinen Bruder auf. Steck deinen Finger rein. Der After zog sich eng um den Finger zusammen, und in der Tiefe des Bauches pulste es rhythmisch. - Ich nehm' sie jetzt, sagte Toni erregt. Benjamin wusste nicht, wie Toni seine mächtige Stange in dem engen Kanal unterbringen konnte. Auch die Schwägerin schien sich zu sorgen. - Schön vorsichtig, gell?, sagte sie. Und nur die Eichel. Nicht bis zum Anschlag. Versprochen? - Ja, Liebes. Ich will dich ja nicht zerreißen. Dann setzte er seinen Schwanz an das Poloch, drückte ...
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