Die Erinyen 02
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
Kamerasystem mit vier getarnten Mini-Überwachungskameras, zu besorgen. Wir nutzten Muttis Kurzurlaub mit Martin und ihrem Lover Olaf über das verlängerte Feiertags-Wochenende am 1. Mai. Zusammen installierten wir die Kameras im Schlafzimmer meiner Mutter. „Lampe, Gardinenleiste, Kleiderschrank und Nachttischlampe", ordnete Olli an. Nicht glimmende, integrierte Nachtsicht-LEDs sorgten für die Ausleuchtung im Dunkeln und die Videoaufnahmen konnten manuell, per Zeitplansteuerung, aber auch über die integrierte Bewegungserkennung erfolgen. Wir entschieden uns für die letzte Variante. Olav vernetzte eine externe Festplatte mit meinen Laptop sowie unsere Smartphones und Tablets mit der Spionagetechnik, so dass wir immer und überall Zugriff auf die Movies hatten. Seine technischen Erklärungen dazu verstand ich nur teilweise, also stöberte ich ein bisschen in ihren Schränken. „Wir gehen alle drei raus", forderte ich, als alles fertig war. „Mal schauen, ob es funktioniert wenn ich wieder reinkomme. Olli, du gehst an meinen Laptop und du, Phil, du probierst mit dem iPhone und dem Tablet." Ich hatte mir bereits einen Plan zurechtgelegt und war schon dementsprechend feucht, als ich das Schlafzimmer wieder betrat. Es war ein verrücktes Gefühl, mich vor den Kameras zu präsentieren. Zu wissen, dass die Zwei mir zusehen und zuhören konnten, erregte mich unwahrscheinlich. Mein erster Sexfilm muss schon ein kleines Highlight sein, dachte ich und ließ mein schwarzes Haar offen auf den Rücken ...
fallen. Aufreizend vor jeder Kamera poussierend, zog ich mich dabei bis auf die Unterwäsche aus und legte mich dann auf das Bett meiner Mutter. Meine Hände strichen über meinen Körper, ich stöhnte wie die Pornoqueen persönlich, zog mich nackt aus und holte dann aus dem Nachttisch, was ich vorhin beim Stöbern entdeckt hatte. Der feuerrote Dildo verschwand zuerst in meinem Mund und ich glaubte sogar, Muttis Saft noch zu schmecken. Es störte mich nicht. Nein, der Gedanke brachte mich noch mehr in Fahrt. Rasch war der Stab ebenso nass wie meine Scheide und ich schmuste mich mit ihm langsam abwärts. Hals, Kehlkopf, Brüste, Brustwarzen, Bauchnabel, Klitoris, Innenseiten der Oberschenkel, Schamlippen -- geil! Ich genoss es, im Bett meiner Mutter mit deren Dildo zu spielen. „Wenn ihr nicht wollt", sagte ich dann extralaut für die Jungs in meinem Zimmer, „dass der Rote hier euren Job macht, müsst ihr rüber kommen." Sie kamen nicht! Auch nicht, als der herrliche Stab sich ganz allein in meiner Muschi vergnügte. Meine zwei Männer wollten offenbar lieber zusehen, wie ich es mir mit dem Dildo selbst besorgte. Ich zeigte es ihnen gerne. Sie zeigten es mir dann zwei Stunden später in Ollis Wohnung, als wir die Probeaufnahme gemeinsam auswerteten. Phillip kam von nun an jedes Wochenende nach Hause und wir werteten noch etliche Aufnahmen aus. Selbst ich konnte nicht leugnen, dass meine 49-jährige Mutter eine sehr jung gebliebene, wirklich schöne Frau war. Zumindest äußerlich, schränkte ich ...