1. Die Erinyen 02


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    tanzen. Olav fasste es als Einladung auf. Er cremte mit meinem Saft die Rosette ein, pusselte dort herum und drang ein bisschen ein. „Oh Olli, das kannst du wohl nie lassen, oder? Wer von euch kommt an die Kondome?" Phillip griff auf die Ablage über unseren Köpfen und legte mir auf jede Brustwarze einen Gummi. „Also wisst ihr", beschwerte ich mich kichernd, „glaubt ihr etwa, eure Schwiegermutter verwöhnt euch auch so?" Geschickt streifte ich ihnen die Verhüterlis über und legte mich wieder zurück. Phillips Finger drangen noch ein bisschen tiefer ein als vorher und begrüßten Olavs Fingerspitze durch die dünne Wand. Mit Vergnügen hob ich meinen Unterleib an, um den Jungs ausreichend Zugriff zu verschaffen. Die Beiden waren ein eingespieltes Team und trieben mich rasch an den Rand des Wahnsinns. „Kommt schnell, alle Beide ... ohhhhh ihr Schlingel!" Ich warf mich herum, kam über Olav in der Hündchen-Stellung zum Knien. „Habt ihr Lust? Zwei in Eines oder gute Nachbarn?" Phil kniete sich hinter mich und weitete zärtlich meine Rosette auf. Ich schnurrte zustimmend und holte mir zuerst Ollis Hünen an die Schamlippen. Er glitt ohne Mühe tief in meine Muschi hinein und ich fing sofort an zu stupsen. Philipp gönnte mir ein paar Sekunden, hielt mich dann fest und drückte seine Eichel an meinen Anus. Ich stöhnte auf und griff nach hinten um ihn zu helfen. „Also ist es jetzt abgemacht? Phil vögelt deine Mutter und wir erpressen sie dann?" Die Zwei kannten mich nun lange genug. Olli ...
     hatte bewusst mit dieser Frage gewartet, bis beide Eicheln in mir waren. Ich konnte jetzt nicht mehr diskutieren. „Wehe, es sagt einer Anke zu mir!" ************************************** Das Thema kam immer wieder zwischen uns auf, wenn meine Mutter ihre Anfälle von Tobsucht hatte. Zuerst, wie an jenem Tag, mehr im Scherz. Nach und nach ernsthafter werdend, besprachen wir an solchen Tagen unsere Ziele und entwickelten Strategien. Immer selbstverständlicher planten wir Varianten der sinnlichen Verführung und probten an uns selbst deren Wirkung. Mit sehr viel Spaß und Erfolg übrigens. Wir lasen Bücher über Erpressungen, Geldübergaben, luden uns Sex-&-Crime-Filme herunter und die Jungs gaben im Internet Muttis psychologisches Profil ein, um ihre Reaktionen absehen zu können. Wir waren mit Feuereifer bei der Sache. Nach vier Wochen probten wir auch dann, wenn unser potentielles Opfer eine friedliche Phase durchlebte und die „Operation Zuhälter" eigentlich keinen direkten, aktuellen Anlass hatte. Als Olli dann den Vorschlag mit der Überwachung einbrachte, wollte ich erst nicht, fand jedoch bald Interesse daran. „So wissen wir genau, wie sie im Bett tickt", überzeugte mich unser Elektronikfachmann letztendlich, „und auf welche Art Phil sie am besten verführen kann, was sie mag oder nicht. Außerdem können wir für unsere Erpressung irgendwelche Bettaufnahmen herauskopieren, die sie nicht mit Phil in Verbindung bringen kann." Über sein Geschäft war es ein Leichtes, das kabellose ...
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