Die Erinyen 02
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
trotzig für mich ein. Nun, meine Jungs schienen sich wenig Gedanken über innere Werte zu machen. Denn an solchen Filmeabenden ließen sie es mir immer besonders gut gehen. Nur an einen Tag ging es mir schlecht. Martin kam in Muttis Schlafzimmer gestürmt. Er weinte. Voller Wut und Verzweiflung trat er mit den Füßen gegen ihr Bett, stampfte darin herum, schlug die Bettdecke zurück und spuckte auf das Laken. „Scheißmutter! Scheißmutter! Scheißmutter! Was habe ich dir denn getan?" Dann sank mein groß und bullig gewachsener kleiner Bruder in sich zusammen. Wie ein Zwölfjähriger stand er da und schluchzte. Meine Tränen liefen wie ein Wasserfall, als ich das Häufchen Unglück so sah. Ich fuhr nach Hause, zu meinen Bruder. Er lag auf dem Bett, schaute fern und sorgte sich sofort. „Nanu? Ist was mit Philipp?" „Nein, nein" beruhigte ich Martin, warf mich neben ihm aufs Bett und legte meinen Kopf auf seine Brust, „Ich wollte nur bei dir sein." „Hast du Lust auf ein Spielchen?", fragte er nach einer guten halben Stunde. Wir zockten bis spät in den Abend hinein und er erzählte mir dabei, welchen Zoff es wieder gegeben hatte. Ihr Olaf war zum Wochenendseminar und sie wolle die gute Gelegenheit nutzen, um mit ihrer Freundin Susann auszugehen. Mein kleiner Bruder wusste genauso gut wie ich, was das bedeutete. Und unsere Mutter ahnte, dass ihr Sohn es wusste. Ihre Wut darüber hatte sie sofort an Martin ausgelassen. Irgendwann schlief ich in seinem Bett mit ein. Am Morgen bereitete ich uns ein ...
Frühstück, und obwohl es nur das gleiche Nutella-Brot wie immer gab, ließen wir es uns richtig gut schmecken. Nur wir zwei, denn Mutti war tatsächlich wieder nicht nach Hause gekommen. Danach rief ich meine Jungs an und wir verbrachten zu viert einen schönen Tag im Fun-Park. Von dem Tag an war ich mir noch sicherer, dass meine Mutter für ihre Schlechtigkeit büßen musste. Dann, etwa zwei Wochen nach dem Türkeiurlaub, nach welchem Mutti ihren Olaf endgültig abserviert hatte, sahen wir sie allein im Bett. Nach vierzehn Tagen Entzug scharf wie eine Rasierklinge, vögelte sie sich mit dem roten Dildo -- sie schaute echt Hammer aus und wir verglichen auf der Stelle mein Video mit ihrem! Die Männer bumsten mir fast die Seele aus dem Leib. Gemeinsam analysierten wir an jedem Wochenende alle Videos und fanden rasch ihre Vorlieben oder Abneigungen heraus. Die wichtigste Erkenntnis war, dass sie auch im Bett die Queen sein wollte. Wie im „normalen" Leben bestimmte sie auch beim Sex. Wann, was, wie, womit, wo oder wie lange etwas abging -- sie wollte es vorgeben. Meine Mutter stand auf Oralsex, trank gerne Sperma und ließ sich noch lieber vollspritzen, hasste es aber, wenn die Spritzer ihr Haar trafen. So richtig in Fahrt gekommen, gestattete sie sich und ihrem Olaf sehr gerne auch anale Spielereien. Mutti liebte es, vor dem Fick geil gefingert zu werden und sie ging ab wie eine Rakete, wenn ihr Lover sie schmerzhaft in die Brustwarzen biss oder kniff. Bald bemerkten wir, dass sie jedes ...