1. Die Erinyen 02


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    BH war." Er reichte ihr die Bilder einzeln, kommentierte sie, als würden sie zusammen ein Familienalbum anschauen. Sie antwortete nicht, nahm aber jedes Bild einzeln in Augenschein. Ihre Brustwarzen drängten verführerisch durch die körperbetonte Bluse und Olav hakte nach: „Haben Sie nun den BH noch an oder nicht?" „Er war ja noch sauber", flüsterte sie fast entschuldigend. „Ihr Freund hat nicht reingespritzt. Olli, ich kann das Geld aber erst am Montag holen." „Das ist schlecht, schöne Frau. Da müsste ich ja einen Sonderzins verlangen." „Sie haben gesagt, wir finden einen Kompromiss." „Ja, aber Kompromiss bedeutet gegenseitige Annäherung." Er nahm ihre linke Hand in seine Hände und spielte mit ihren Fingern. „Ich will den BH." „Was bilden Sie sich ein? Ich hasse Sie." „Fünfhundert?" Sie seufzte als trüge sie eine unabwendbare Bürde mit sich herum. Ganz langsam glitt ihre rechte Hand nach oben, umfasst die rechte Brust, zuckte kurz zurück weil offenbar der Nippel noch zu empfindlich war und knöpfte dann kokett zögernd die Bluse auf. Siehst du Linda, triumphierte sie dabei, dein Freund und sein Freund ficken mich -- mich, mit meinen alten verschrumpelten Dingern. Sie half Olav mit ein paar geschickten Armbewegungen, die Bluse ganz abzustreifen. Er griff mit beiden Händen zu und betastete durch den feinen Spitzenstoff des Büstenhalters das schöne straffe Fleisch und die angeschwollenen Nippel. „Sind Sie nun zufrieden", flüsterte sie später, „und lassen Sie mich danach in Ruhe?" ...
     Anke befeuchtete sich die Lippen mit der Zungenspitze, setzte sich so auf dem Sofa zurecht, dass ihr Oberkörper ihm noch mehr zugewandt war, zog die Schultern zurück und bot ihm ihre Brüste dar. „Sind Sie fertig?" Er antwortete nicht, sondern widmete sich den schönen, festen Halbkugeln. Sie weckten unwillkürlich die Erinnerung an Linda und an den Plan. „Fünfhundert gelten fürs Anschauen", hörte er die Mutter seiner Freundin nach geraumer Zeit seufzen. „Anfassen kostet nochmal so viel, Olli." „Irrtum, Anke. Anfassen war vorhin auch schon umsonst. Die fünf Scheine belohnen Ihr Entgegenkommen mit dem BH. Wir sind jetzt bei Neunundzwanzig. Aber Sie wissen ja, wofür es Kohle gibt. Schmerzen Ihre Brustwarzen noch sehr?" Ihre Brüste schmiegten sich seinem Griff hinein, ihre rechte Hand legte sich auf seinen rechten Oberschenkel und befühlte das muskulöse Fleisch. „Nein, nein, geht schon. Na gut, Olli, streiten wir uns nicht wegen dem bissel Anfassen. Aber übers Anschauen haben wir wirklich noch nicht gesprochen. Seien Sie lieb, das ist doch allemal auch fünf Grüne wert. Bitte." „Abgemacht, Anke. Weil ich sie das erste Mal in Natur sehe. Achtundzwanzigfünf." „Danke. Ich hoffe, Sie sind nicht allzu sehr enttäuscht. Meine Spitzen sind nämlich etwas zu lang für meine Brüste. Fühlen sie es? Übrigens, woher weiß ich, dass Sie mir den Betrag wirklich gutschreiben? Ich habe keinen Nachweis." Er lachte sie an, zwirbelte ihre steifen Nippel und sie lächelte verschämt zurück. „Ihre Brüste sind ...
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