Die Erinyen 02
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
Spinnen Sie? Wo soll ich die hernehmen?" „Neunundzwanzigeinhalb Monate lang", meinte er mit stoischer Gelassenheit. „Mit Zinsen sogar noch länger. Aber hören Sie, dieses Problem ist meiner Meinung nach sekundär. Primär sollten Sie ihr Interesse darauf lenken, die Veröffentlichung der Telefonate, Bilder und Videos verhindern. Obwohl es sehr anregend klingt, was Sie beim Sex so von sich geben. Haben Ihre lieben Nachbarn Sie schon mal beim Sex sehen dürfen?" Sie sah ihn lange und eindringlich an. Als wolle sie seine Gedanken erforschen, erfahren wie weit zu gehen er bereit war. „Sie würden das wirklich tun, ja?" „Ja." „Unter allen Umständen? Ohne Kompromissmöglichkeiten?" „Unterschreiben Sie, dann sehen wir weiter." Schweigen. Olav nippte genüsslich an seinen Wein und störte sie nicht in Ihren Abwägungen. Geldgier und Angst vor der öffentlichen Meinung würden den Sieg davon tragen, hatte Linda vorhergesagt. Sein Glied pochte, als er an die schöne junge Frau dachte und dabei ihre attraktive Mutter betrachtete. Er wusste, wie hemmungslos geil Mutter und Tochter sein konnten. Hi Phil und Linda, dachte er, seid ihr bei mir? Unser Plan ist gut und ich glaube, wir haben sie bald soweit. „Mit dem unterzeichneten Vertrag", hörte er Ankes Stimme, „kann ich auch keiner Gendarmerie erzählen, dass Sie mich erpressen." „Genau." „Wenn ich unterschreibe, kann ich den Satellit abschalten und Sie lassen mich in Ruhe?" „Sie halten sich von Philipp fern und zahlen pünktlich ihre Raten. Alle ...
Beweise legen wir in ein Bankschließfach, welches wir nur zusammen, jeder mit seinem eigenen Schlüssel, öffnen können. Einer allein geht nicht. Sobald ich den letzten Euro bekommen habe, übergebe ich Ihnen meinen Schlüssel und sämtliches Material." Sie nahm ihr Weinglas, trank es in einem Zug aus, goss sich das nächste ein und schüttete es dem ersten hinterher. „Haben Sie einen Kugelschreiber?" „Nein. In der Küche lag einer." „Ich habe einen in der Handtasche. Ich hole ihn." Anke kam mit der Tasche in den Händen zurück, kramte darin herum und murmelte nebenbei, dass sie die Haustür noch offen gewesen war und sie sie abgeschlossen habe. „Gut so", applaudierte er, „nicht das Ihr Sohn doch noch unverhofft heimkommt ... und die Verhandlungen stört." Sie antwortete nicht, fand endlich den Stift im Universum ihrer Handtasche, setzte sich, nahm einen Schluck aus seinem Weinglas und unterschrieb dann den Vertrag. Olav prüfte das nun so wertvolle Papier und goss beide Gläser noch einmal voll. „Also, Anke. Auf gute Geschäftsbeziehungen." Jetzt nippte sie nur und stellte das Glas auf den Tisch. „Und?", fragte sie, „wie sehen die Kompromisse aus? Ich habe jetzt auch keine tausend Euro hier." „Ich gebe Ihnen erst einmal alle Bilder die ich mithabe, ja?" Er nahm einen kleinen Stapel Ausdrucke aus der Umhängetasche und rückte näher an Anke heran. „Sehen Sie, das sind nur welche von gestern. Sehen Sie? Hier haben Sie Phils Pint gelutscht. Das ist auch schön geworden als er mit dem Schwanz in Ihrem ...