1. Die Erinyen 02


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    Galopp reite. Und ich weiß, dass ich seinen finalen Schuss gierig, bis zum letzten Tropfen, verschluckt habe. Geweckt wurde ich von zarten Küsschen. Wir lagen immer noch auf dem Fußboden. Olli seitlich zu mir gedreht, mit dem linken Arm aufgestützt. Ich blinzelte, schnurrte zufrieden und hielt ihm meine Lippen hin. Er streckte den Arm aus, legte meinen Kopf auf seinen Bizeps und küsste mich. Es wurde ein schöner, nein, ein wunderschöner langer Kuss, mit dem wir uns ohne Worte sagten, was für eine fantastische Nummer wir uns soeben geschenkt hatten. „Das hat die alte Hexe überhaupt nicht verdient", hauchte ich ihm danach zu. „Wenn du sie auch so schön fickst wie mich, rede ich kein Wort mehr mit dir." „Wenn das so ist", lächelte er und gab mir ein zärtliches Bussi auf die Nasenspitze, „vögle ich sie nicht, lass mir nur einen blasen. Wir können sie ja mit dem Video hier auch erpressen." Er küsste mich wieder, streichelte dann mit der rechten Hand meine Brüste und ich merkte erst jetzt, dass ich mein Top und den BH noch anhatte. Das Top war nach oben, bis unter die Brüste gerutscht. Mein sonnengebräunter Bauch, der hübsch frisierte Venushügel und die schlanken Oberschenkel glänzten von den Säften und dem Schweiß. Auch die Sandaletten hatte ich noch an. „Konntest du mich nicht mal ausziehen?" „Hast zu geil ausgesehen in dem Shirt, Liebste." „Meinst du?", fragte ich und strich das Top glatt, „deswegen gab es heut in der Früh den Streit. Deine Schwiegermutter in spe hat gemeint, ...
     da ziehen die Bayern doch gleich die Lederhosen aus." „Nicht nur die Bayern, Lindalein. Ich auch, und Phillip auch. Unser Spionagefilm ist schon eine Weile aus und Phil ist bestimmt bald hier." „Ooooch ... und wir haben nix davon gesehen. Böser, böser Olav! Wenn du mir beim Ausziehen hilfst, gehe ich rasch duschen bevor Phil kommt und dann schauen wir uns das Video zu dritt an, okay? Müsstest du jetzt nicht eigentlich im Geschäft sein?" „Ich hab mir heute frei gegeben", feixte er. „Meine Eltern sind unten." „Du bist der typische kapitalistische Blutsauger ... lässt die alten Leutchen da unten für dich schuften bis zum Umfallen und vögelst derweilen oben drüber ein armes, unschuldiges Mädchen." Nun, das Leben ist so, wie das Leben eben ist. Als Philipp dann später neben uns stand, kniete ich zwar nackt vor Olli und genoss seine Zunge an meinem Anus, war aber immer noch nicht gewaschen. „Ach Phil", seufzte ich glücklich, „du bist zu früh ... ich wollte mich noch duschen bevor du kommst." Er begrüßte Olli mit einem freundschaftlichen Klaps auf die Schulter, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Macht nichts" beruhigte er mich, richtete sich auf und zog sich nackt aus. „Kannst ja auch noch duschen, wenn ich gekommen bin, Süße. Es wäre eh umsonst gewesen. Deine Mutter hat sich nämlich gewünscht, dass ich dir auf die Äpfelchen spritze und dir sage, dass der Samen gut für straffe Haut ist ... die Brüste fest und jung hält." Ich musste hell auflachen. „Hmmm ... hätte gar nicht ...
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