1. Die Erinyen 02


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    Das Bild schwenkte kurz zu Phillip und sein Mund warf mir einen Kuss zu. Dann drehte die Kamera wieder ab und zoomte so gut es ging, seitlich auf das Gesicht meiner schwanzlutschenden Mutter. Mir war heiß und kalt. Mutti sah geil aus und Philipps Glied allemal. Das Blut raste durch meine Adern, ich empfand Freude, Hass, Eifersucht und Triumph zugleich. JA! JA! JA! Sieg! Die schwanzgeile alte Hure lässt sich wirklich von jedem Kerl vögeln. Aber wir haben sie! Vielleicht krepiert sie an Herzschlag, wenn Phil sie fickt. Die Ziege gehört uns! Wir machen sie fertig! Erst als das Rauschen in meinem Kopf aufhörte, las ich Phillips Info dazu: „Ich soll dir als Alibi schreiben, dass ich es heute mit ihr allein nicht aushalte und ins Freibad flüchte. Wir treffen uns dann bei Olli, okay?" Olav rief wenige Augenblicke später an. „Kannst du nicht sofort kommen? Wir müssen ficken!" Da hatte er verdammt Recht! Ich entschuldigte mich bei meinem Chef mit einem Unwohlsein, fand Verständnis und war eine Stunde später bei Olli. „Komm schnell", spornte er mich an, „jetzt ist sie im Schlafzimmer." Er hatte sein Tablet mit dem Fernseher verbunden. Ich sah nur meine Mutter auf dem Bildschirm, war enttäuscht weil sie allein war und sogar Unterwäsche trug. Sie stand mit dem Rücken zur Kamera vor dem Spiegel. „Wo ist Phil?" Meine Frage erledigte sich in diesem Moment. Phillip tauchte hinter ihr auf und wir sahen spiegelbildlich, wie er ihr unter den Armen hindurch an die Brüste fasste. Die Art, wie ...
     sie ihre Hände auf seine legte, sah keinesfalls nach Gegenwehr aus. Aber auch von mir kam kein Widerstand als Olav nun unseren Freund nachahmte und meine heißen Titten massierte. Dann knöpfte ich meine Capri auf, um ihn auch so schön mit den Fingern in meinem Slip spielen zu lassen, wie es Phil bei meiner Mutter tat. Wimmernd vor Lust drehte ich den Kopf, saugte mir seine Zunge in den Mund und ermahnte ihn dann: „Olli, worauf wartest du? Mach schon, fick mich dabei." Er streifte meine Hose und den Slip nach unten, ließ mich heraussteigen und schob mich dann in Richtung des Sessels. Wie er es so rasch fertig gebracht hatte seine Hosen abzustreifen, weiß ich nicht. Jedenfalls drängte sich seine nackte Eichel schon an mein Döschen als ich mich über den Sessel lehnte und die Beine auseinander stellte. „Ohhhaaa Linda, wir ficken dabei", stöhnte er und drängte sich an meine nassen Schamlippen. „Ja, so ist`s gut. Gleich ist er drin." Ich hörte noch sein Lob als ich nach hinten griff um Olli zu helfen, sah, wie meine Mutter nach unten ging und Phils Schwanz in den Mund nahm und spürte dann nur noch Olavs geilen, harten Schweif in mir wüten. Er bumste mich mit einer solchen Vehemenz, dass ich nicht mehr ausmachen konnte, wo der eine Orgasmus aufhörte und der andere begann. Ich erinnere mich, dass ich zwischendurch einmal mit weit gespreizten Beinen im Sessel lag, er vor mir kniete und meine Möse leckte. Ich sehe Olav noch, wie er unter mir auf dem Teppich liegt und ich ihn im rasenden ...
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