Die Erinyen 02
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
gedacht, dass sie es so gut mit mir meint", schmunzelte ich, griff nach Phils Glied und mahnte Olli, ja nicht aufzuhören. Dann fing ich an, Philipps Schweif aufzublasen. Olli brachte mich dabei mit seiner Zunge noch einmal so richtig auf Touren und wir taten meiner Mutter gerne den Gefallen mit den vollgespritzten Titten. Aber dann brauchte ich wirklich eine Pause und den Jungs kam meine Erschöpfung auch nicht ungelegen. Beide hatten heute schon mehrfach ihr Bestes gegeben und waren, genau wie ich, vorerst zufrieden gestellt. Wir gingen dann wirklich duschen und führten uns danach das neue Video zu Gemüte. Mutti wartete an jenem Abend vergeblich darauf, dass sie sich vor meinem Zimmer mit ihrem Dildo ficken und uns währenddessen beim Sex belauschen konnte. Ich ging nicht ans Telefon als sie anrief, sagte aber wenigstens meinem Bruder Bescheid. Martin hatte auch nicht die Absicht nach Hause zu gehen, sondern sich schon für das Wochenende bei unseren Großeltern einquartiert. Philipp schrieb ihr dann „heimlich", dass ich sauer auf sie sei und nicht nach Hause gehen möchte. „Schreib ihr" bat ich ihn, „sie soll sich auf ihr Bett legen und an dich denken, wenn sie sich mit dem Roten fickt." Wir saßen auf dem Sofa, werteten immer wieder den Tag aus, schmusten herum und warteten auf Mutti. Sie tat uns den Gefallen mit dem Roten nicht. Spät am Abend empfingen wir das Video. Sie ging ins Bett und schlief. Einfach so. Ich schaute die Jungs an, war verblüfft und enttäuscht. Gerade ...
heute, wo unser Plan die erste Hürde bestanden hatte, hätte ich eine wahnsinnig geile Show erwartet. Aber offensichtlich hatte mein Freund sie voll und ganz zufrieden gestellt. Der Schuft! Er hat sie gebumst und der dicke Nachbar stand hinter der Hecke! Wahnsinn! Ich glaube, ich wäre explodiert, beneidete ich Phil und Mutti um das Erlebte. Und morgen macht sich Olli an sie ran. Noch so ein Schuft! „Wenn heute keine Live-Übertragung mehr ist, können wir ja auch schlafen gehen", gähnte Olav, stand auf und ging ins Bad. „Geh schon vor. Du hast morgen einen harten Tag. Wir kommen gleich hinterher" stimmte ich halbherzig zu. „Was ist?", fragte mich Phil. „Weißt du doch ganz genau", murmelte ich und fing an, an Phils ermatteten Penis herumzuspielen. „Noch ein bissel schnäbeln? Kommt heut eh nix mehr im Fernseher." Schließlich hatte ich mich den ganzen Abend auf eine videobegleitete Gute-Nacht-Nummer gefreut. Dazu kam das Wissen, dass dieses Glied heute schon in meiner Mutter gesteckt hatte. Ich fragte mich, ob ich noch ganz normal im Kopf sei, denn diese Tatsache weckte keinerlei Eifersucht oder Aversionen in mir, sondern einfach nur Lust. Je bewusster mir das wurde, desto mehr machte es mir den Mund wässrig. Philipp schien es zu spüren und drückte meinen Kopf sachte nach unten. „Versuch macht klug", ermutigte er mich. Wie meine Mutter auf der Hollywoodschaukel, kniete ich mich neben ihn auf das Sofa, beugte mich nach vorn und fing genüsslich an zu nuckeln. Nun, ich wusste ja was Phil ...