Kurzkrimi
Datum: 27.11.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
Rand. Rothaarig, vermutlich die Tochter der Russin? Sehr weiss überall, wenig Sommersprossen, glänzend grüne Augen, grün lackierte Finger- und Zehennägel, die nassen Haare zu einem fest geflochtenen Zopf geflochten, glänzende goldene Piercings zum Betonen der Weiblichkeit an allen entscheidenden Stellen und das war auch schon alles was ausser Haut sonst noch zu sehen war. Erstaunlich hübsch angesichts der genetischen Voraussetzungen, wenn die Überlegung mit Irina als Mutter hinkam. Die Vermutung wankte bedenklich. Die Augen waren anders. Ganz zu schweigen von der Figur und überhaupt. Die Beobachtete schlenderte die wenigen Schritte zu der Liege und hinterliess dunkle Wasserflecken auf dem hellen Natursteinpflaster. Sie hatte nicht nur sehr niedliche Füsse. Der Pegel der Vodkaflasche nahm rasch ab. Eine Viertelstunde später steht sie wieder auf, gerade bevor Frau Matsuda einen Wadenkrampf entwickelt. Sie von hinten zu sehen war auch kein Bisschen schlechter als von vorne. Auch der Sprung in den Pool hatte was. Sportlich, körperbewusst, mit Spannung. Sehr hübsch. Sehr sexy. Ein wunderbarer Apfelarsch mit Sternchen. Neid. Es platschte laut aus dem Pool. Frau Matsuda geht sehr geduckt zu der Liege, die Vodkaflasche ist immer noch offen. Keine Zeit für Experimente, rein mit dem Zeugs, kurz geschüttelt und an den gleichen Platz zurück gestellt. Beim geduckten Zurückgehen schmerzt die Wade doch sehr. Sie geht in dem Gebüsch in Deckung, näher dran, aber brauchbar ausser Sicht. ...
Wie schön, dass das ein höchstprozentiges Zeug in der Flasche ist, es würde sich keinerlei Beigeschmack gegen die Menge Alkohol durchsetzen. Es dauert eine Weile bis sich das schöne, nackte Mädel ausreichend abgekühlt hat, um sich wieder nach Vodka zu sehnen. Aber die Flasche war ja offen, es wäre also dumm gewesen zu lange zu warten. Kaum an der Liege angekommen giesst sie sich ein neues Glas ein und trinkt im Stehen einen guten Kuhschluck. Es dauert keine 6 Minuten und das Glas ist leer, frisch nachgefüllt, und die Flasche sieht zunehmend trocken aus und die Schöne schläft. K.O. Endlich freie Bahn. Der Schuppen erweist sich als vollgemüllt mit Gartengeräten aber ein blutiges Hackmesser ist nicht zu finden. Die Sucherei dauert ewig. Sie seufzt, die Dosis würde nicht reichen. Rückzug oder eine weitere Dosis? Sie geht kurz um die nächste Hausecke um nachzuschauen und entdeckt unter überhängenden Büschen und Bäumen ein Geländeauto. Aha! Durch die schlammbespritzten Fenster sind Rucksäcke zu sehen. Geräte, irgendwas. Das Auto sieht interessant aus, wird aber Zeit kosten. Verdammt. Frau Matsuda hält den Kopf des Mädels fest und flösst ihr weiteren Vodka mit einer zweiten Dosis süsser Träume ein. Wenn sie noch länger so nackt in der Sonne liegen bleibt gibt es Sonnenbrand an Stellen wo das unmenschlich ist. Sie zerrt die Liege in den Schatten des Carport. Verdammte Plackerei. Das Geländeauto ist ein Volltreffer. In den Rucksäcken sind leere kleine Tütchen, es riecht nach Gras und ...