1. Zur Hure erzogen - Teil 56


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Autor: AOslut

    heruntergezogen hatte, betrachtete ich den vor mir hängenden Penis.Ich merkte, wie er sich langsam mit Blut füllte.Ich hatte ja nun schon einige Schwänze gesehen und geblasen. Mit fiel auf, dass seine Vorhaut relativ groß war – obwohl der Schwanz langsam anschwoll, schloss sie seine Eichel noch vollständig ein. Wie jedes Mal, wenn ich ein männliches Geschlechtsorgans sah, spürte ich, wie ich erregt wurde und öffnete meinen Mund, während meine rechte Hand das Glied umschloss.Ich leckte sanft die Stelle, an der sich die Vorhaut schloss. Langsam bahnte sich meine Zungenspitze den Weg zwischen Vorhaut und Eichel. Der Geschmack war unglaublich. Eine sauer salzige Mischung. Der Typ hat wohl vorher gepisst, und man roch auch so, dass der Schwengel wohl schon einige Zeit nicht gewaschen worden war. Aber mir war das durchaus recht. Ich mochte es nicht, wenn Männer, in der Meinung, dass sie im Sinn ihrer Partnerin handelten, sie sich ihr Ding vor dem Oralverkehr wuschen. Vielmehr liebte ich den Geschmack von Haut, Pisse, Schweiß und vielleicht ein bisschen eingetrocknetem Sperma.Ich liebkoste seinen Schlitz, um dann meine Zungenspitze wieder zurückzuziehen, damit ich mich seinem majestätischen Glied widmen konnte. Ich leckte seinen Schwanz der ganzen Länge entlang bis zur Peniswurzel. Durch die Feuchtigkeit meines Speichels wurde noch mehr seines geilen Aromas freigesetzt.Langsam tauchte ich meine Nase in das krause Haar seiner Scham. Es roch ebenfalls ziemlich herb. Das lag wohl an ...
     dem Schweiß, den er bei seiner schweren Arbeit absonderte.Dann rieb ich seinen Schwanz an mein Gesicht, fuhr mit der Nase am Schwanz entlang zur Eichel und zog gleichzeitig mit der Hand die Vorhaut zurück. Tief atmete ich den Geruch seiner Lust ein!Was für ein Anblick tat sich mir da auf! Diese purpurne Eichel, deren Haut glänzte. Sie war feucht. Nass von Urin und vom Freudentropfen, von dem ein Rest noch in seiner Pissöffnung gefangen war. Oh Gott, war ich geil!Ich war scharf, ich wollte diesem Schwanz gehören, wollte seine Hure sein. Mich ihm hingeben. Da begann ich schon ganz automatisch ohne großes Nachdenken seinen Schwanz zu lutschen.Ich umschloss dazu seine Eichel mit meinen Lippen und fuhr die Kontur mit meinen Lippen nach. An der Spitze angekommen leckte ich mit der Zunge seinen Freudentropfen auf. Er schmeckte so gut. Anschließend widmete ich mich seiner Unterseite. Die hatte ich bisher vernachlässigt. Ich platzierte dazu meine Zunge zwischen seinen Hoden und schleckte mich dabei hoch bis zur Eichel. Immer und immer wieder befeuchtete ich die Haut seines Gehänges solange bis keine Stelle mehr trocken war. Diese Behandlung zeigte Wirkung. Er war schon fast völlig steif.Nun war es Zeit. Ich wollte endlich mehr als nur die köstliche Eichel in meinem lüsternen Mund haben. Seine Lanze sollte ganz in meinem Mund verschwinden. Dazu legte ich erstmal die Hände um seinen haarigen Hintern. Dann setzte ich an und öffnete meine Lippen. Ganz leicht umschloss ich seinen Schwanz und ...
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