Zur Hure erzogen - Teil 56
Datum: 27.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: AOslut
Als ich am nächsten Tage aufwachte, tat mir alles weh. Nicht nur Fotze und Arsch, die jeweils rund 20 Ficks hinter sich hatten, auch Arme und Beine schmerzten höllisch, und am Körper hatte ich zahlreiche blaue Flecken. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen an den hypergeilen Gangbang und an die zahllosen Orgasmen, die ich gehabt hatte.Meine Mutter hatte uns, nachdem auch der letzte unserer Stecher keinen Tropfen Samen mehr in den Eiern hatte, ein Taxi gerufen. Ich konnte kaum noch gehen, weil ich die Beine nicht mehr zusammen brachte, und war zuhause sofort ins Bett gefallen. Als ich mich jetzt nackt im Spiegel sah, erschrak ich: Die Haare hingen mir wirr ins Gesicht und waren von Sperma verklebt. Auch im Gesicht und an vielen Stellen meines Körpers klebte erkaltetes Sperma – hauptsächlich rund um meine noch immer knallrote Fotze. Dazu kamen die zahlreichen Blutergüsse. Ich sah furchtbar aus. Gleichzeitig musste ich aber in mich hinein lächeln – erinnerte mich doch mein Aussehen an die geile Nacht, die mir immer im Gedächtnis bleiben würde.Unter der Dusche kamen meine Lebensgeister wieder zurück. Als ich mich abgetrocknete hatte, hörte ich es an der Tür läuten.In dem Moment fiel mir ein, dass wir ja tatsächlich jemanden erwarteten. Da ich ja nicht mehr in die Schule ging und daher auch keinen Schreibtisch mehr brauchte, hatte meine Mutter gemeint, dass wir mein Zimmer umbauen könnten. Sie war es wohl leid, dass ich öfters ihr großes Bett okkupierte, wenn ich ...
einen Kerl zum Ficken eingeladen hatte. Mein Zimmer war jetzt weitgehend rot ausgemalt worden und war nun kein Mädchenzimmer mehr, sondern vermittelte eine erotische Puffatmosphäre. Das wichtigste Möbelstück aber, ein größeres Bett, sollte an diesem Vormittag geliefert werden.Mit über der Brust verknotetem Badetuch öffnete ich die Tür. Vor mir standen zwei Männer in Arbeitskleidung. Den älteren schätzte ich auf Ende 40, der jüngere war in meinem Alter, höchstens ein oder zwei Jahre älter als ich.Mein Handtuch reichte mir gerade mal bis knapp unter den Schritt, und es war klar, dass ich darunter nichts anhatte. Die beiden Männer musterten mich von oben bis unten, verzogen aber keine Miene.„Wir kommen das Bett liefern“, sagte der Ältere.„Ja, gerne“, gab ich zurück und öffnete die Tür.Die beiden hatten das Bett bereits die Stufen heraufgetragen und trugen es nun mit viel Kraft und Geschick in mein Zimmer, wo sie zunächst mein altes Jugendbett wegschaffen mussten. Es gefiel mir, wie sie die großen Teile scheinbar ohne Mühe hoben und damit hantierten. Beide hatten keine Bodybuilder-Figuren, der Ältere hatte sogar einen leichten Bierbauch, aber man merkte, dass sie jede Menge Kraft hatten. „Schade, dass sie keine nackten Oberkörper haben“, dachte ich mir, denn das Spiel der Muskeln hätte mich interessiert.Sie waren mit dem Aufbau fast fertig, als meine Mutter ins Zimmer kam.„Morgen Mami“, sagte ich.„Morgen“, gab sie schläfrig zurück.Als die beiden Männer sie sahen, hielten sie in der ...