Zur Hure erzogen - Teil 56
Datum: 27.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: AOslut
Arbeit inne und ihre Augen wurden groß.Mir war es ja gar nicht mehr aufgefallen, dass sie splitternackt war, weil das bei uns ganz normal war, aber die zwei Arbeiter wussten nicht, worauf sie zuerst schauen sollten: die riesigen, festen Silikontitten, die haarlose Fotze oder doch auf ihr wunderschönes Gesicht mit den langen hellblonden Haaren.Es war witzig zu sehen, wie die Männer meine Mutter anstarrten. Nach einigen Sekunden merkte man, dass ihnen klar war, dass man eine Kundin nicht so begaffen sollte, aber dass sie auch unmöglich den Blick von ihr wenden konnten. Der ältere der beiden fing sich als erster.„Wir sind dann gleich fertig“, sagte er und stieß dem jüngeren den Ellenbogen in die Seite, um ihm wieder in die Realität zurück zu holen.„Fein“, sagte meine Mutter. „Ich geh‘ mir inzwischen einen Kaffee holen.“ Und mit einem hintergründigen Lächeln: „Wir wollen euch ja nicht weiter stören…“ Sprachs und verschwand in der Küche. Ich folgte ihr.Ich hörte die beiden noch tuscheln, aber sie schafften es nun in Windeseile, mein neues Bett bereit zu machen. Keine fünf Minuten später kamen sie ins Wohnzimmer, wo ich mich hingesetzt hatte.„So, das wär’s dann gewesen. Alles fertig“, sagte der Chef.„Wunderbar“, meinte meine Mutter, als sie ebenfalls das Zimmer betrat. „ich würde ihnen ja gerne ein Trinkgeld geben, nur leider hab ich kein Kleingeld im Haus… Aber vielleicht können wir ihnen sonstwie eine Freude machen.“ Sie trat ganz nahe an den jüngeren der beiden heran. Ohne ...
dass wir darüber gesprochen hatten, hatten wir mit Blicken vereinbart, dass sie den jungen und ich den älteren übernehmen würde.Nach den unzähligen Ficks der vorangegangenen Orgien-Nacht hatte ich ausnahmsweise keine Lust zum Bumsen, denn meine Dose tat noch immer einigermaßen weh. Aber meine Mutter hat offenbar ohnehin etwas anderes im Sinn, den sie legte ihre Hand auf die Hose des Burschen und massierte sanft seinen Schritt.„Ich glaube, ich weiß schon, wie wir uns erkenntlich zeigen können“, flüsterte sie ihm ins Ohr, aber so, dass auch der andere Mann und ich es hören konnten.Ich bewegte mich jetzt in gleicher lasziver Weise wie meine Gebärerin auf den älteren der beiden zu und ließ dabei mein Handtuch von Körper gleiten.Ich genoss, wie seine Augen sofort meinen nun nackten Körper fixierten, aber ich zwang ihm meinen Blick auf, sodass er mir in die Augen sehen musste. Ich musste in mich hineinlachen, dass mir das gelang.Ich trat ganz nahe an den Mann heran und griff in seinen Schritt.„Da tut sich ja schon was. Gefalle ich dir…?“„Scheiße ja… natürlich“, gab er schwer atmend zurück.Fast gleichzeitig gingen meine Mutter und ich vor den beiden Männern auf die Knie und begannen deren Hosen zu öffnen.„Aber du sagst nix meiner Frau“, ermahnte der Ältere den Jüngeren.„Klar, bleibt unter uns, Chef“, gab der zurück.Die beiden Männer ragten über uns, wir Frauen knieten demütig vor ihnen, um sie selbstlos zu verwöhnen – genau wie es sein sollte.Nachdem ich die überflüssigen Beinkleider ...