Die letzte Filiale 3
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Anal
Reif
Autor: IDominaXXX
Problem."„Welches?"„Ich war lange Zeit alleine und habe es darum nicht eingesehen die Pille zu nehmen. Wenn sich mal was ergeben hat, dann habe ich immer auf Kondome bestanden, schon alleine wegen Krankheiten. Aber gestern war es so schön, dass ich da nicht dran gedacht habe."Schuldbewusst schaute sie zu Boden und sah so Franks Reaktion nicht. Er lächelte.„Prima, ich liebe Kinder." meinte er dann.Martina sah nun wieder auf, in sein lächelndes Gesicht.„Du bist mir nicht böse?"„Natürlich nicht, ich liebe Dich und wenn wir zusammen bleiben, wovon ich ausgehe, dann möchte ich auch Kinder von Dir."Erleichtert umarmte und küsste Martina ihn. Frank hielt sie fest in seinen Armen und strich ihr über den Rücken. Dann hakte er dieses Thema ab und wandte sich dem nächsten zu.„Sag mal, wie lange brauchst Du, um eure Wohnung zu sortieren, was Du gerne mit hierhin nehmen möchtest und was weg kann?"Martina überlegte kurz und sagte dann „Einen Tag."Frank stutzte „Nur einen Tag?"„Ja, wir haben nur alte Möbel die eigentlich nicht viel taugen, da möchte ich nichts von mitnehmen. Hier ist ja auch schon fast alles vorhanden an Möbeln und die sind ja alle neu. Nur Lukas Kinderzimmer müssen wir übernehmen, das hast Du ja nicht hier."„Ok, dann lass uns gleich gemeinsam Lukas von der Schule abholen, dann fahren wir eben am Bau vorbei, schauen ob alles läuft. Danach fahren wir zu eurer Wohnung und holen noch Sachen für Euch."„OK."So machten sie es dann auch. Sie fuhren Lukas abholen und dann zum Bau. ...
Als Frank dort mit den Krücken auftauchte kamen direkt die Arbeiter an und wollten wissen, wie es ihm geht, man hatte sich im Laufe der Arbeiten ja angefreundet. Nachdem dann die Begrüßung und Klärung einiger Probleme erledigt waren, führte Frank Martina und Lukas über das Gelände und erklärte ihnen alles. Im Schlepptau waren zwei der Arbeiter, die aufpassten dass Frank überall hin kam und nichts passierte.Nach dem Rundgang standen sie noch mit ein paar Arbeitern zusammen. Frank schaute in die Runde und fragte „Haben einige von Euch Interesse sich noch was nebenher zu verdienen?" Auf die Frage, um was es denn gehen würde meinte Frank „Diese bezaubernde Dame und ihr Sohn ziehen bei mir ein, nur kann ich im Moment noch nichts machen, und nun brauche ich Hilfe bei dem Umzug."Die Männer schauten sich an und sagten sofort zu, wollten aber dafür kein Geld haben, das würde man aus Freundschaft machen. Frank freute sich über die Reaktion, aber er bestand auf eine Aufwandsentschädigung „Ok, aber wenn ich wieder fit bin, dann machen wir einen Grillabend bei uns für die Helfer!" Damit waren alle einverstanden.Dann fuhren die drei zu Martinas Wohnung. Frank schaute sich um und konnte auch verstehen, dass sie von den Möbeln nichts mitnehmen wollte. Als Frank dann ins Kinderzimmer schaute, traf er eine Entscheidung. Nach einer Stunde saßen sie wieder im Auto und Martina wollte den Wagen nach Hause fahren, aber Frank meinte „Fahre bitte Richtung Innenstadt." Martina schaute überrascht, aber ...