Die letzte Filiale 3
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Anal
Reif
Autor: IDominaXXX
Sexgeschichten.ClubDie letzte FilialeJeder der Beiden machte sich seine Gedanken und so saßen sie beide da und starrten in den Garten. Frank brach die Stille und fragte sie „Wie gefällt Dir denn das Leben hier in dem Haus?" Martina schaute ihn an, wusste nicht genau wie er das meinte. Sie horchte in sich rein und antwortete ihm dann wahrheitsgemäß: „Auch ich genieße die Zeit hier. Es ist ein wunderbares Haus mit einem wunderbaren Menschen als Besitzer, soweit ich das nach den paar Tagen beurteilen kann. Ich werde auch meine Probleme haben, wenn wir zurückkehren, aber dennoch werde ich mich besser wieder in unser Leben zurück finden als Lukas. Vielleicht wird es bei uns ja demnächst besser, wenn ich den Job in dieser Firma bekomme, dann sieht es nicht mehr ganz so dunkel aus bei uns."Dann saßen beide da und starrten wieder gedankenverloren in den Garten. Martina dachte darüber nach, wie sie Lukas den Übergang in ihr altes Leben leichter machen kann. Frank hingegen dachte darüber nach, wie er Martina darauf ansprechen soll, hier zu bleiben. Ihm kam eine Idee, aber er müsste dafür noch etwas besorgen. Als es Zeit fürs Bett wurde, gingen beide nach oben. Sie half ihm, wie schon die Abende zuvor, beim Umziehen und ging dann selber ins Bett.Am nächsten Morgen wurde Frank wieder mit einem Becher Kaffee geweckt und beide tranken ihn in Franks Bett aus. Danach war wieder die Dusche angesagt. Martina verpackte wieder sein Bein, schob ihn unter die Dusche und brauste ihn ab. Auf einmal ...
verlor Frank den Halt und ruderte mit den Armen. Martina packte mit der freien Hand unter seine Achsel und stützte ihn bis er wieder sicher stand. Dabei hatte sie aber den Duschkopf auf sich selber gerichtet und stand nun mit triefendem T-Shirt vor ihm. Sie meinte nur noch „Na toll, jetzt kann ich mich erst umziehen gehen." Frank meinte daraufhin nur „Zieh doch einfach das T-Shirt aus, ich habe dich doch schließlich auch schon im Bikini gesehen."Martina überlegte und griff dann an ihr Shirt und zog es über ihren Kopf aus. Frank blickte nun auf einen wunderschönen weißen BH, der am oberen Rand mit Spitze abgesetzt war. Wie gerne hätte er sie jetzt ohne BH gesehen. Er war so in Gedanken, dass er nicht merkte wie ihm das Blut in die Lenden schoss. Martina bemerkte es und schaute sich ausgiebig den vollständig aufgerichteten Liebesspeer an. Als sie sagte „Danke für das Kompliment!" wurde Frank die Situation bewusst und sein Kopf färbte sich wie eine Tomate.Sie griff zum Duschgel und arbeitete sich wieder von oben nach unten vor, bis sie zum Schluss an seiner noch immer aufgerichteten Männlichkeit ankam. Sie wollte ihn ein wenig necken und wusch ihn so, dass er noch spitzer wurde, aber nicht abspritzte. Dann brauste sie ihn wieder ab. Frank schaute enttäuscht drein, hatte er sich doch erhofft, dass sich das Erlebte von vorgestern wiederholt.Nach dem Frühstück widmete Martina sich wieder dem Haushalt. Frank nahm sein Handy und verschwand im Garten. Er rief bei einer Blumenhandlung ...