1. Die letzte Filiale 3


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Anal Reif Autor: IDominaXXX

    waren, legte Martina sich neben ihn und schaute ihn an. Mit einem „Ich liebe Dich" kuschelte sie sich an ihn und schlief ein.Als Frank am nächsten Morgen erwachte, war er alleine im Bett. Er blieb noch etwas liegen und lies die letzten Tage noch einmal Revue passieren. Er hatte sich Hals über Kopf verliebt und sie blieb bei ihm. Da wurde ihm bewusst, dass er ihr sagen musste, dass er ihr neuer Chef werden würde. Er humpelte nach unten und fand Martina auf der Terrasse. Als sie ihn sah, kam sie zu ihm, küsste ihn und wünschte ihm einen guten Morgen. Dann setzte er sich zu ihr und bekam seinen Kaffee. Er war schweigsam und überlegte, wie er das Thema am besten anfing.Martina merkte, dass er über was grübelte, wollte er sie nun doch loswerden, nachdem er sie im Bett hatte? Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ihr sowas passieren würde. Sie sprach ihn auf seine Schweigsamkeit an und Frank schaute sie erst nur an, bevor er das Gespräch eröffnete.„Martina, ich habe Dir doch erzählt, dass ich für die neue Firma arbeite und für diese bisher neue Standorte erschafft habe. Nun, im Moment leite ich den Bau der Niederlassung hier vor Ort. Ich habe Dir ja erzählt, dass wenn sie fertig gestellt ist, ich dort mit der Geschäftsführung zusammen arbeiten werde. Diese ist meine letzte Filiale die ich im Aufbau betreue."„Ja, das hast Du erzählt."Martina schaute ihn an und schon schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf „Er will sich doch nicht mit mir einlassen, es ist ihm peinlich mit einer ...
     arbeitslosen Frau gesehen zu werden, ich bin nicht standesgemäß für einen, der mit der Geschäftsleitung arbeitet."Frank sah wie ihre Augen ein wenig feucht wurden und redete weiter.„Nun, das war nicht die volle Wahrheit. Ich werde diese Filiale nach der Fertigstellung als Geschäftsführer leiten. Ich möchte, dass Du das weißt, bevor Du deine Zusage für den Job bekommst. Und Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde Dich hier nicht raus schmeißen, das hast Du doch gedacht, oder? Ich liebe Dich!"Sie stürme auf ihn zu, umarmte und küsste ihn. In einer Kusspause meinte sie dann „Kannst Du eigentlich Gedanken lesen? Das war meine größte Befürchtung, dass Du mich hier raus schmeißt, weil ich für Dich nicht standesgemäß bin."„Ich werde dich nie raus schmeißen. Und nein, ich kann keine Gedanken lesen, aber Deine Mimik interpretieren, das kann ich. Und wieso solltest Du nicht standesgemäß sein? Du bist intelligent und charmant und siehst dazu auch noch absolut toll aus."Sie küsste ihn wieder, bis ihr seine Worte wieder in den Kopf kamen.„Wieso gehst Du eigentlich davon aus, dass ich die Zusage bekomme?"„Weil ich die Entscheidungen mit treffe. Ich bin der Geschäftsführer und stelle die erste Crew mit dem Personalchef und meinem Stellvertreter zusammen."„Oh Mist!"„Wieso, was ist?"„Dann habe ich ja gestern Abend mit meinem Chef geschlafen."Da mussten beide lachen. Frank war froh, dass sie das so leicht aufnahm. Dann wurde Martina wieder ernst . „Du Frank, ich habe da eventuell ein ...
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