1. Familienfreuden 07-08


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    allen anderen? Ich horchte in mich und dachte an mögliche Konsequenzen. Dann war ich der Meinung, dass das Kind ohnehin in den Brunnen gefallen war und Mama mit dem ein oder anderen Szenario gleichermaßen umgehen konnte. „Es ist so ... Jasmin und ich ... Es hat sich irgendwie ergeben." „Habt ihr einfach so über Nacht entschieden, euch untereinander zu vergnügen?" „Mehr oder weniger", gab ich zu. „Und Mark?" „Ist auch dabei", bestätigte ich. „Damit ich das jetzt richtig verstehe", begann Mama. „Dein Sohn schläft mit dir und hat auch Sex mit seiner Schwester. Und Jasmin und du vergnügt euch ebenfalls ... Und Marion?" Ich hatte keine Ahnung, wieso Mama annahm, dass meine Schwester involviert sein könnte. Ich verspürte in diesem Moment das unbändige Verlangen, reinen Tisch zu machen und mit offenen Karten zu spielen. „Seit kurzer Zeit ist auch Marions Familie mit von der Partie." Meine Mutter nickte und schwieg. „Und wie muss ich mir das vorstellen? Ihr trefft euch alle und dann treibt ihr es wild untereinander?" Ich blickte meiner Mutter tief in die Augen. „Ich kann mir vorstellen, dass es für dich ein Schock sein muss. Wir sind aber alle glücklich mit dieser Lösung und genießen unsere Zusammenkünfte. Mir ist klar, dass es verboten ist und moralisch bedenklich. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, damit hausieren zu gehen, aber ..." „Jetzt halte mal die Luft an", bremste mich meine Mutter. Ich schwieg und sah sie fragend an. Scheinbar dachte Mama nach und schien ihre ...
     nächsten Worte sorgsam abzuwägen. „Also gut ... ich bin nicht schockiert, aber überrascht. Mir waren eure eigenartigen Sexbeichten vorhin ohnehin komisch vorgekommen. Dass Mark Sex mit mehreren Frauen hat ... Er meinte dann wohl Familienmitglieder." Ich beantwortete die Frage nicht. „Und bei dem reifen Sexpartner von Jasmin handelt es sich dann wohl um Marions Mann, oder?" Jasmin nickte zustimmend. „Mm ... Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet", meinte meine Mutter. „Ich muss aber zugeben, dass sich das alles ganz schön spannend anhört ... Absolut verboten, aber eben spannend." „Du denkst jetzt hoffentlich nicht schlecht über uns?", fragte ich vorsichtig nach. „Frag mich das noch einmal, nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe", erklärte sie mir. „Ihr seid alt genug, allesamt erwachsen, also wisst ihr, was ihr da tut." Ich sah Mama eindringlich an. Ich hätte gerne gewusst, was sie in den Moment dachte. Verurteilte sie unser Handeln? Schämte sie sich für ihre Töchter? „Was denkst du, Mama?" Sie ließ mich einen Augenblick zappeln. Dann atmete sie hörbar aus. „Was ich denke ...? Ich frage mich gerade, ob es eine Möglichkeit gibt, bei euch mitzumachen." Damit hatte ich nicht gerechnet. Meinte sie das ernst? „Was meinst du damit?" „Wie fühle ich mich denn, wenn alle in meiner Familie Spaß haben und nur ich nicht?", entgegnete meine Mutter. „Oder bin ich euch zu alt?" „Nein, nein", beeilte ich mich zu erwidern. „Ich dachte nur, dass du ..." „Was?" „Ich weiß auch nicht. Ich fühle ...
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