1. Familienfreuden 07-08


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Copyright by swriter Okt 2016 Teil 07:Mama kommt zu Besuch Unser geiler Spieleabend ging bis in die frühen Morgenstunden. Wir blieben zusammen, sprachen über das Geschehene, diskutierten über unsere Zukunft, wurden bei dem Gedanken an weitere Freuden erneut geil und fielen wieder übereinander her. Ich hatte irgendwann aufgehört, meine Orgasmen zu zählen, die mir an dem Abend von allen möglichen Familienmitgliedern bereitet wurden. Es kam mir so normal vor, Sex im Kreise der Familie zu erleben, so als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Dabei wäre ich früher nie auf den Gedanken gekommen, mich meinen Kindern zu nähern. Doch jetzt hatte ich es getan und wollte es nicht mehr missen. Marions Familie blieb über Nacht bei uns und am frühen Morgen beschlossen wir, uns nun regelmäßig zu treffen und gemeinsame intensive Sexfreuden zu erleben. Ich war froh, dass wir nun endlich keine Geheimnisse mehr vor Stefan hatten und jeder Einzelne im Bilde war, was in unserer Familie abging. Beinahe jeder Einzelne. Wie es der Zufall wollte, kündigte meine Mutter bald schon ihren Besuch an. Inge, die Mutter von Marion und mir, ist eine rüstige Rentnerin, die mit ihren 63 Jahren noch gut unterwegs ist und das Leben so gut es geht genießt. Mein Vater war vor einigen Jahren gestorben, und Mama war erstaunlich gut alleine zurechtgekommen. Soweit ich wusste, hatte sie keinen neuen Lebenspartner gesucht und lebt zurzeit alleine. Was ihre sexuellen Bedürfnisse anbetraf, tappte ich im Dunkeln, was mir ...
     aber keine schlaflosen Nächte bereitete. Hin und wieder kam meine Mutter auf die Idee, Marion und mir einen Spontanbesuch abzustatten. Dies war mal wieder so einer und Mama beschloss, uns über ein verlängertes Wochenende zu besuchen. Marion und ich teilten uns die Unterbringung abwechselnd auf, und jetzt war ich dran, Mama bei uns zu Hause aufzunehmen. Mir war natürlich sofort klar, was der Besuch für unsere neu geschaffene Familiensituation bedeutete. Die Freizügigkeit, das Necken, der spontane Sex am Küchentisch ... All das war nicht möglich, solange meine Mutter bei uns war. Ich sprach mit Jasmin und Mark und verkündete ihnen den Besuch ihrer Großmutter. Beide freuten sich darauf, meine Mutter mal wieder zu sehen und konnten es verschmerzen, für ein paar Tage auf innige Familienzusammenkünfte zu verzichten. Am nächsten Freitagnachmittag holte ich meine Mutter vom Bahnhof ab. Jasmin begleitete mich. Als Mama uns auf dem Bahnsteig erblickte, strahlte sie über das ganze Gesicht und drückte uns an ihre Brust. Sie strahlte Jasmin an und schüttelte verzückt den Kopf. „Meine Güte ... Du bist nicht nur groß, sondern auch verdammt hübsch geworden. Stehen die Männer nicht Schlange bei dir an?" Meine Mutter war schon immer eine Frau klarer Worte gewesen. Sie redete selten um den heißen Brei herum. Ich lächelte und meinte: „Das gute Aussehen hat sie bestimmt von dir ... Hallo, Mama." Mama winkte ab und zwinkerte Jasmin zu. „Hast du aktuell einen Freund?" Meine Tochter sah mich fragend ...
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