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Familienfreuden 07-08
Datum: 14.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
Jasmins Berührungen zu ignorieren, doch je länger sie an meinen Nippeln spielte, umso geiler wurde ich. Kurz darauf lüftete ich mein Top und legte beide Brüste frei. Ich blieb sitzen und betrachtete den Bildschirm. Jasmin beugte sich über meinen Oberkörper und bedachte beide Brustspitzen mit einem sanften Zungenspiel. Mit lustvollem Stöhnen warf ich den Kopf in den Nacken. Ich drehte mich zur Tür um und realisierte, dass diese angelehnt war und niemand uns beobachtete. Ich stieß Jasmin sanft zur Seite und drückte sie rücklings auf die Sitzfläche der Couch. In Windeseile hatte ich ihr das Höschen herab gestreift und vergrub meinen Kopf in ihrem Schoß. Ich genoss es, die feuchte Möse meiner Tochter mit der Zunge zu verwöhnen und erfreute mich an den stetigen spitzen Seufzern, die Jasmin ausstieß. Dann zog ich mich zurück, setzte mich hin und zog meine Beinkleider aus. Ich blieb breitbeinig sitzen und erwartete das Verwöhnprogramm durch meine junge Gespielin. Jasmin nahm ihre Aufgabe an und brachte ihre Zunge ins Zielgebiet. Ich schluckte einen fälligen Lustlaut herunter und schloss die Augen. Jeder noch so feine Zungenschlag setzte mir zu, und ich hatte längst meine Vorbehalte zum Sex mit meiner Mutter unter unserem Dach beiseitegeschoben. Das sollte sich noch rächen. „Was treibt ihr da?" Ich riss die Augen auf und schreckte zusammen. Ich warf den Kopf zur Seite und sah meine Mutter neben der Couch stehen. Sie trug einen Bademantel und starrte Jasmin und mich ungläubig an. ...
Meine Tochter hatte sich aus meinem Schoß zurückgezogen und saß nun wie zur Salzsäule erstarrt am Ende der Couch. Ich beeilte mich, meine Hose mitsamt Höschen hochzuraffen und spürte, wie mir die Nervosität in die Glieder gefahren war. Jetzt war doch geschehen, was niemals hätte passieren dürfen. Ich blickte Mama unsicher an. Sie stand mit verschränkten Armen vor uns und musterte Jasmin und mich mit kritischem Blick. „Ist das der Grund, warum du keine Beziehung zu einem Mann eingegangen bist?" Mir fehlten die Worte und ich verhaspelte mich. „Ich ... nein ... wir ... Mist." Von Jasmin konnte ich keine Unterstützung erwarten. Auch wenn sie zuvor vorgeschlagen hatte, meine Mutter einzuweihen, schien sie davon nun nichts mehr wissen zu wollen. Also musste ich zusehen, wie wir die Situation aufgelöst bekamen. „Setz dich doch bitte hin." Mama zögerte, nahm dann aber im Sessel Platz. Ich sammelte meine Gedanken und blickte meine Mutter reumütig an. „Ich muss glaube ich nicht drum herum reden ... Du hast ja gesehen, was hier auf der Couch geschehen ist." „Habe ich das?" Ich beantwortete die Frage nicht. „Hör mal, Mama ... Seit einiger Zeit ... hat sich da etwas innerhalb der Familie entwickelt." „Zwischen dir und Jasmin oder sind auch noch andere beteiligt?", fragte meine Mutter neugierig. Jasmin und ich tauschten Blicke aus. Sollte ich Mama anlügen oder ihr reinen Wein einschenken? Machte es das Ganze weniger schlimm, wenn sie annahm, ich hätte nur Sex mit meiner Tochter und nicht mit ...