1. FKK-Camping Teil 07


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Strohballen, zog mein Kleid hinten hoch, drückte meine Schenkel auseinander und schob mir seinen steifen Schwanz in die Möse. Dann packte er mich an den Titten. Und während seine Frau noch im Hof rumsuchte, fickte er mich hinter dem Strohballen. Seine Frau ging zur Notausgangstüre, um ins Haus zu gehen. Sie rüttelte an der Tür. "Abgeschlossen ist auch noch", schimpfte sie. "Franz", rief sie nochmals, drehte den Schlüssel um, schloss auf und verschwand im Haus. "So", meinte Franz leise, "die ist weg. Jetzt machen wir mal Nägel mit Köpfen". Damit zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, spuckte in seine Hand, rieb damit mein Arschloch ein und drückte mir seine Eichel auf die Rosette. Ich drückte etwas, damit das Loch aufging und Franz stieß mir seinen Schwengel in den Darm. "Das geht bei Dir ja wunderbar", flüsterte er, "Du wirst wohl nicht zum ersten mal in den Arsch gefickt. Hast Du schon viele drin gehabt?". Ich nickte. Diese Vorstellung gefiel ihm, sein Schwanz begann zu zucken und er spritzte mich seine Ladung in den Hintern. "So", meinte er leise, "das musste sein. Jetzt gehen wir wieder hinein. Und noch was", flüsterte er mir ins Ohr, "ich werde meinen Schwanz jetzt drei Tage nicht mehr waschen. Ich will noch lange an Dich denken. Ich will beim Wichsen den Duft von Deinem Hintern riechen. So ein geiles Luder wie Du ist mir noch nie begegnet". Damit zog er seine Hose hoch und ging ins Lokal zurück. Ich stopfte meine Brüste wieder in den BH, knöpfte das Kleid zu und ging ...
     ins Haus zurück. Ich setzte mich wieder zu meinem Mann an den Tisch. "Mann", sagte der leicht mürrisch, "das hat ja ewig gedauert". "Es ist auch sehr voll auf der Damentoilette", sagte ich, "ich musste ziemlich lang anstehen". Die Männer am Nebentisch waren inzwischen gegangen. Wir zahlten und gingen ebenfalls. Ich nickte dem Wirt, der wieder beim Zapfen war, zu, als wenn nichts gewesen wäre und verließ das Lokal. Allerdings nicht, ohne im Vorübergehen kurz mein Kleid zu lüften und ihm meinen nackten Arsch zu zeigen. Ich hörte beim Hinausgehen nur noch, wie das Bier über das Glas hinausschäumte und in den Ausguss lief. Ich setzte mich ans Steuer und mein Mann nahm auf dem Nebensitz platz. Nach drei Viertel Wein konnte er nicht mehr fahren. Auf dem Rückweg hielten wir noch an einer Gaststätte um einen Kaffee zu trinken. Beim Aussteigen langte ich zum Rücksitz, um meine Jacke zu holen. Die schlang ich mir um die Hüfte. Ich musste aufpassen, denn ich hatte beim Fahren gemerkt, dass mir der Samen vom Wirt aus dem Hintern lief. Ich hatte sicher einen großen Fleck auf dem Kleid. Dann gings zurück zum Campingplatz. Ich öffnete die Schranke und fuhr langsam zu unserem Wohnwagen. Wir waren noch nicht ganz dort, ging ein Mann über den Weg. Er schaute ins Auto und ich erkannte ihn: Es war einer der Männer im Landgasthaus, der meinen Busen so angestarrt hatte. Auch er hatte mich erkannt und ich sah im Rückspiegel, dass er uns langsam nachging. Ich parkte neben unserem Wohnwagen. Mein Mann ...
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