1. FKK-Camping Teil 07


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    war eingeschlafen und so stieg ich aus und ließ ihn weiterschlafen. Kurz bevor ich in den Wohnwagen ging, hatte uns der Mann eingeholt. Er kam zu mir, schaute kurz ins Auto und sah meinen schlafenden Mann. Dann nahm er mich am Arm und sagte leise: "Kommen Sie heute Nacht zu mir. Bitte! Ich muss Sie unbedingt ficken. Ich habe schon zwei mal gewichst, aber es nützt nichts. Ich kann an nichts anderes mehr denken als an Ihren Busen. Bitte, Sie müssen mich von meinen Wahnvorstellungen heilen!" Ich schaute ihn an. Er war ungefähr so groß wie ich und hatte ein freundliches Gesicht, das jetzt allerdings ziemlich verzweifelt aussah. "Ist gut", erwiderte ich genauso leise, "Kommen Sie gegen ein Uhr heute Nacht wieder hierher. Da stehe ich meistens sowieso auf um zu pinkeln. Das fällt meinem Mann nicht auf". Er nickte etwas schüchtern aber auch erleichtert und ging. Ich hörte, wie mein Mann aufwachte und aus dem Auto stieg. "Sowas", meinte er, "bin ich doch tatsächlich eingeschlafen". Wir setzten uns noch etwas vor den Wohnwagen und lasen. Es dunkelte und mein Mann sagte: "Komm, wir essen zu Abend, legen uns ins Bett und schauen noch etwas fern". Das machten wir. Ich nahm noch kurz einen Waschlappen und wischte mir den Hintern sauber. Der Samen von Franz klebte noch daran. Dann gingen wir ins Bett. Ich schaute auf die Uhr. 0:45. Mein Verehrer schlich sicher schon um den Wohnwagen. Ich schaute zu meinem Mann. Er schlief und schnarchte. Ich stand auf, stahl mich raus und schloss leise ...
     die Tür. Da trat der Mann schon aus dem Schatten heraus, nahm mich am Arm und zog mich mit sich fort. Es war schon etwas kühl und ich hatte einen langen, dicken Pulli angezogen, der mir fast ans Knie reichte, einen BH und sonst nichts. Wir kamen zu seinem Domizil. Es war ein schickes Wohnmobil. "Nicht schlecht", dachte ich. Er schloss auf und wir gingen rein. Hinter uns schloss er die Tür wieder ab. Es brannte eine dezente, indirekte Beleuchtung. Er hatte alle Fensterrollos zugezogen. Es war gut warm, er hatte wohl die Heizung aufgedreht, damit ich nicht eventuell fror. Er räusperte sich. "Wir machen hier ein Männerwochenende", sagte er fast entschuldigend. "Ohne unsere Frauen. Ich bin allein hier". Ich schaute mich um. Angenehmes Dekor, ein paar Spiegeltüren, alles vom Feinsten. "Und jetzt?" fragte ich. "Würden Sie bitte ihren Pulli ausziehen?" sagte er und schaute mich an. Ich zog ihn aus und stand nur mit dem BH bekleidet vor ihm. Er starrte mir fassungslos zuerst auf den BH, aus dem meine Brüste quollen und dann auf meine blanke Möse. "Sie mit Ihren Spielchen", sagte er leise, "Sie machen mich noch wahnsinnig". Dann zog er sein T-Shirt über den Kopf, öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang heraus. Er zog die Hose und die Unterhose herunter, stieg heraus und kam mit wippendem Schwanz auf mich zu. Er blieb vor mir stehen und schaute auf meine Brüste. "Greifen Sie zu", ermunterte ich ihn. Er griff nach mir und zog meinen BH nach unten, sodass meine Brüste herausfielen. Ich ...
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