1. FKK-Camping Teil 07


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Essen warteten, sah ich schon die ersten geilen Blicke zu meinem Ausschnitt wandern. Mein Mann saß mit dem Rücken zu Ihnen, der bekam davon nichts mit. Das Essen kam, wir aßen und tranken einen Rotwein dazu. Die Männer stierten immer deutlicher in meinen Ausschnitt. "Ist das warm hier", sagte ich und öffnete noch einen Knopf an meinem Dekolleté. Das hatte zur Folge, dass mein Busen schier aus dem Ausschnitt quoll. Ausserdem war mein BH ziemlich knapp, sodaß mein Warzenhof leicht oben rausschaute. Mein Mann bestellte sich noch ein Glas Wein und ich sagte: "Ich muss mal", stand auf und suchte die Toiletten. Ob mir wohl einer nachkam? Während ich durchs Lokal ging, fiel mir auf einmal der Wirt hinter der Theke auf. Er schaute mich an und hatte wohl die ganze Zeit meine Spielchen mit den Männern beobachtet. Dabei zapfte er weiter sein Bier. "Wo sind denn hier die Toiletten", fragte ich ihn. "Geradeaus und vorne rechts", sagte er, "kommen Sie, ich zeige sie Ihnen". Damit stellte er ein halbvolles Bierglas ab, kam er hinter der Theke vor, nahm mich am Arm und schob mich mit leichtem Druck vorwärts. Er war ein stattlicher Mann, wie man so sagt. Groß, kräftig, ca. 50. Kaum waren wir aus dem Blickfeld des Lokales, steuerte er mich Richtung "Notausgang". Wir kamen hinter dem Restaurant heraus. Dort standen in der Sonne ein paar Kartons, ein paar Gartengeräte und auch zwei dieser großen Strohballen aufeinander, auf denen eine Katze schnurrte. Sonst war weit und breit niemand. Er ...
     schloss die Notausgangstür ab, drückte mich gegen den Strohballen und sagte: "Na, Du geiles Luder, jetzt mach das Spiel mal mit mir weiter. Hier stört uns keiner". Das hatte ja eine unerwartete Wendung genommen. "Ich muss aber dringend mal Pippi", sagte ich. "Na, dann lass halt laufen", meinte er nur. Ich lehnte mich an den Strohballen und knöpfte das Kleid ganz auf. Ich präsentierte ihm meine blanke Möse. Der Wirt schaute mir auf die Spalte. "Hat nicht mal ein Höschen an", entfuhr es ihm. Ich schlug mein Kleid zurück, machte die Beine breit, zog meine Schamlippen auseinander und spritzte ihm meinen Urinstrahl vor die Füße. Eine Frau im stehen pinkeln hatte er wohl noch nie gesehen. Er staunte nicht schlecht. Anschließend zog ich meinen BH nach unten und meine Brüste sprangen heraus. Der Wirt war fertig mit den Nerven. Er schluckte, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. "Dreh Dich um", flüsterte er heiser. Doch bevor er mich ficken konnte, rief eine Frauenstimme genervt: "Franz, wo bist Du denn, die Gäste warten auf das Bier". Franz hielt seine Hose fest, packte mich am Arm und zog mich hinter die Strohballen. "Pst", sagte er leise, "das ist meine Alte. Die braucht uns hier nicht zu sehen". Die Stimme kam näher. "Franz", rief sie weiter, "wo steckst Du denn?". Dann stand sie vor dem Strohballen. "Und was ist das hier? Alles nass". Sie schaute wohl auf meine Urinpfütze. Derweil ließ hinter dem Strohballen Franz seine Hose wieder fallen, drehte mich mit dem Gesicht zum ...
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