Nadine und die Lorelei
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Tragikomix
noch mehr gebunden als zuvor“, antwortete ich. "Hör mal gut zu. Ich bin 17 und du warst heute der erste. Glaubst Du ich lasse mich hier von die entjungfern und will an diesem Wochenende nur dich erleben? Ich biete Dir ein Geschäft an: Wir sind und bleiben zusammen. Ich liebe Dich nämlich, Alexander Renner. Aber ich will Dich aber nicht festbinden und ich will von dir nicht angebunden werden. Hab am Festival Sex mit wem du willst, wann Du willst. Aber ich mach das auch! Zuhause bin ich dir wieder treu.“ Ich küsste Sie zur Besiegelung des Kontrakts und dachte mir den Satz zu Ende: „und ich mach auch so weiter wie vorher.“ Dann gingen wir ins Zelt und wo wir uns noch zwei Mal liebten in dieser Nacht.Um sieben Uhr in der Früh wurde ich schon wieder geweckt. Nadine brachte mir einen Kaffee ins Zelt. „Steh auf, es ist sieben. Ich hab’ Kaffee für alle gemacht.“ Schnell küsste ich meine Freundin still: „...nicht dass Du mir die anderen weckst, Nadine“. „Wie kann es sein, dass die Frau am Morgen so fit ist?“, dachte ich mir während ich aufstand, mir eine Unterhose und ein T-Shirt anzog und mit meinem Kaffee aus dem Zelt kroch. Nach einer Weile hörte ich ein „Guten Morgen, gibt’s für mich auch einen Kaffee?“ hinter mir. „Klar doch Neyla“, antwortete Nadine. „Komm ich schenk Dir einen ein“. Dann hörte ich die beiden noch eine Weile gemeinsam Tuscheln und kichern. „Alles bestens mit den beiden“, dachte ich mir. Nach einer Weile meinte ich: „So Ladies. Ich muss mal pinkeln und dann ...
möchte ich frühstücken. Wer kommt mit?“. „Ich habe Dir bereits gesagt, dass ich mir jetzt das Gelände ansehen und ein wenig allein sein will, Schatz“, antwortete Nadine. Dafür war Neyla sofort dabei: „Frühstück find ich geil, da bin ich dabei.“ Neyla küsste mich zum Abschied: „Bis später mein Schatz“. Dann zog sie los.Neyla und ich suchten uns - mit Umweg über die Pullerstation - einen Verpflegungsstand wo wir ein Frühstück bekommen konnten. Ich versuchte dabei immer hinter ihr zu gehen. So konnte ich diesen durchtrainierten, knackigen, schmalen Po noch ein bisschen länger betrachten. Ich genoss ein Frühstück mit 2 Spiegeleiern. „Das brauchst Du wohl an diesem Wochenende“, scherzte Neyla. „Nadine hab mir vorhin erzählt, dass Du Manni und mir gestern zugekuckt hast?“, spannte Neyla nach dem Frühstück denn Bogen. Ich wand mich ein bisschen, wollte ausweichen. Die Frage kam ja doch ein wenig direkt und unerwartet. „Tu jetzt nicht so. Was meinst Du wie scharf wurde ich als ich gesehen und gehört habe wie Du deine Freundin von hinten die Seele rausgevögelt hast. Genau so möchte ich auch mal von einem Kerl genommen werden. Ich bin ja jetzt schon wieder feucht, nur weil ich jetzt daran gedacht habe.“ Ich holte uns nach dem Essen noch 2 Kaffee und setzte mich dann aber neben sie. „Prost“, grinste ich sie an und nahm einen Schluck meines koffeinhaltigen Heissgetränks. Ich schaute ihr immer noch in die Augen als sich meine rechte Hand auf ihre Oberschenkel verirrte, zur Innenseite wanderte ...