1. Nadine und die Lorelei


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Tragikomix

    küssen, dann ihre Brüste liebkosen... Das Programm begann sich in meinem Kopf zu entwickeln. „Nicht so schnell Alexander“ hörte ich Nadine von weit, weit weg hinter einem Vorhang. „Das hier wird heute Nacht Dein Lohn sein mein Grosser falls Du es schaffst für ein paar Stunden deine Blicke von Maja, Katja und Cherry und wie sie sonst da draussen alle noch heissen loszureissen.“ Grinsend und immer noch nackt wie sie geschaffen wurde öffnete sie das Zelt, machte sorgfältig alles auf der Seite fest, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und rief „Heiko, mach schon mal drei Bier auf“.Was für ein Bild für unsere zusammengewürfelte Zeltgemeinschaft. Nadine kniet mit leicht gespreizten Beinen im Zelteingang so, dass jeder ihre blank rasierte Muschi betrachten kann und band in dieser Position das Netz am Zelt ohne jegliche Hast sauber und akkurat fest und schickte Alexander mit einer für alle erkennbaren Mörderlatte zu seinem Kumpel ein Bier trinken. Ich wusste nicht ob ich stolz auf sie sein oder vor Scham in Grund und Boden versinken sollte.„Sag Nadine sie braucht sich gar nicht anzuziehen um ihr Bier zu trinken“, rief mir Heiko schon von weitem entgegen. Dabei war er so laut, dass Nadine es noch im Zelt hören konnte. "Geile Muschi... aber Du kennst die ja sicher schon bestens...". "Sorry Alter", entgegnete ich darauf, "aber ich habe sie schon gleich oft gesehen wie du. Tut mir leid dich zu enttäuschen". Ich machte das Bier auf und prostete Heiko zu. Jetzt brauchte ich einen ...
     Schluck. Zwei Minuten später war auch Nadine bei uns und schnappte sich auch ein kühles Bierchen das Heiko für sie bereitgestellt hatte. Nach und nach gesellte sich ein Zelt nach dem anderen zu uns und wir tranken auf die kommenden zwei Tage bei hoffentlich viel Sonne, Musik, Bier und noch auf viel mehr.Ich will an dieser Stelle niemanden mit dem Musikprogramm und anderen unnötigen Details langweilen. Zusammengefasst kann man sagen: Die Musik war gut, das Publikum bestens gelaunt und das Wetter zeigte sich für einmal an einem Festival von seiner besten Seite. Die Sonne strahlte mit dem Mond abwechselnd um die Wette, die Tage waren heiss und die Nächte lau, kurz: Perfektes Open Air Wetter. Aber das war im hier und jetzt ja noch die Zukunft und so genossen wir den Moment. Das Festival würde erst morgen beginnen. Wir und ein paar andere Verrückte waren aber schon heute Donnerstag angereist um einen guten Platz für unsere Gruppe zu finden. Zum Glück waren auch schon viele Verpflegungsstände offen. Wir machten ein schönes Feuer. Heiko war für das Bierfass zuständig und Maja drehte bereits die dritte lustige Zigarette und so tranken und assen wir. Dabei bewegte sich die Sonne näher an den Abgrund des Horizonts und wurde vor lauter Schreck ganz rot.Plötzlich war Nadines Aktion nach dem Aufstellen des Zelts wieder das Gesprächsthema Nummer eins. Alle Jungs lobten Nadines Mut und fanden, dass sie das auch geil finden würden, wenn ihre Freundin einen so schön glattrasierten Schamhügel hätte. ...
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