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Nadine und die Lorelei
Datum: 21.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Tragikomix
zusammen!“ Dann nahm Maja einen kräftigen Schluck. „Hat jemand von euch die Anja und den Fritz gesehen?“. Nadine hatte plötzlich bemerkt, dass es abwesende gab und Maja wusste zu ergänzen: „Du der Thomas fehlt auch und ein Zelt ist zu. Übrigens Heiko, gehen wir nachher auch noch ins Zelt? Ich glaube ich hab da noch ein oder zwei Haare übrig gelassen.“ Heiko schluckte nur leer. „Eigentlich hat Heiko eine Freundin. Sie heisst Anneka. Sie ist für ein Halbjahr in Schweden.“, versuchte ich Maja zu erklären. Sie konterte nur: „Wenn ihr schweigen könnt? Mich stört das nicht.“In diesem Moment flüsterte mir Nadja etwas ins Ohr. Ich konnte nicht alles verstehen was sie sagte aber eines konnte ich klar verstehen: „Zelt“ und „jetzt“. Dann stand Nadine auf winkte Maja und der Neyla zu, wünschte viel Spass und bis später und ging zum Zelt. Maja lächelte mich an als ich hinter Nadine ins zum Zelt dackelte. Vor Nadine wartete vor dem Zelt auch mich. Sie drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen und sagte beschwipst feierlich zu mir: „Alexander Renner, ich bin zwar keineswegs mehr nüchtern aber ich möchte hier und jetzt zum ersten Mal die Vereinigung mit einem Mann erleben. Möchtest Du derjenige sein der mir Nadine Bischoff die Unschuld raubt?“ Im Zelt nebenan sagte Anja gerade: „fick mich...“ als ich Nadine mit einem Kuss antworte und sie ins Zelt hineinzog.Ich war wie high von Nadines in Aussicht gestellter Einwilligung in gemeinsamen Sex. Nie hatte sich bis jetzt die Gelegenheit ...
ergeben dieses ach so moralisch erzogene Wesen in die Freuden des Lebens einzuweihen und nun das hier. Würde sich hier und jetzt mein Wunsch erfüllen auch am Wochenende Sex zu haben? Unter der Woche hatte ich an der Uni ja freie Auswahl. Die Erstsemester rissen sich ja förmlich darum von uns älteren übers Knie gelegt zu werden. Und da ich eine eigene Wohnung gleich neben der Uni hatte war es nie weit bis zum Bett. Die Woche tröstete mich über die Wochenenden hinweg und Nadines Enthaltsamkeit störte mich so nicht. Ich glaube schon, dass Nadine ziemlich nervös war in diesem Moment. Ich wollte noch das Zelt zumachen als Nadine mich zu sich zog: „lass jetzt und komm zu mir und hör auf am Zelt rumzuspielen. Es wissen sowieso alle, dass wir jetzt miteinander schlafen werden.“ Dann küsste sie mich und ich sie. Zuerst sanft wie immer. Ich versuchte meine Zunge einzusetzen die Nadine nie erwidert hatte. Heute antwortete sie mit der Zunge und schob sie mir forschend, neugierig und fordernd in den Rachen. Ihre linke Hand war bereits unter meinem Shirt und mit der Rechten öffnete sie meinen Hosenstall und griff nach meinem besten Stück um daran zu reiben. Nach kurzer Zeit waren wir bereits so trunken vor Begierde, dass die Welt um uns wie verschwunden war.Einige Minuten später hatte ich es geschafft auch Nadines Oberkörper von störenden Kleidern zu befreien. Ich liebkoste ihre Brüste, küsste ihren Nacken, ihre Ohren und was auch immer sie mir bot und knetete ihren festen knackigen Po. Nadine ...