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Nadine und die Lorelei
Datum: 21.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Tragikomix
Oberkörper noch halb aufrecht doch schon bald kniete sie wie ein Hund auf allen vieren im Zelt und schaute mit dem Kopf zum Eingang hinaus auf unsere Campinggemeinschaft. Ich fickte sie immer härter von hinten und Nadine wurde dabei wieder laut und schrie ihre ganze Lust zum Zelt hinaus. Alles sahen ihre Titten im Takt mit meinen Stössen baumeln, hörten sie im gleichen Takt stöhnen und betteln ich solle es ihr weiter besorgen. Als sie sich nach einer gefühlten Stunde erneut verkrampfte und lautstark ihren Orgasmus verkündete konnte ich mich auch nicht mehr halten und spritzte meinen Saft tief in sie hinein. Ermattet sanken wir auf den Boden und streichelten uns weiter. Nadine kuschelte sich nah an mich heran. Ich liebe Dich Alexander. Danke dass du so lange auf mich gewartet hast.Nach einer halben Stunde wollten wir dann doch wieder zu den anderen. Ich zog mir kurz die Shorts hoch und montierte ein T-Shirt und so gingen wir wieder zu den anderen. „Willst Du auch ein Bier Nadine?“, fragte ich meine Freundin, ging zu Heikos Zelt wo unsere Vorräte lagerten und griff mir 2 Hülsen. In Heikos Zelt bewegte sich ganz klar etwas. Klar war Heiko mit Anneka zusammen, aber was erwartete sie denn? Schliesslich war sie für ein halbes Jahr nach Schweden gezogen. In der WG bezeugten alle seine Mitbewohner der Anneka immer, dass er keine anderen Frauen mit aufs Zimmer nimmt. Heiko hatte schon immer einen Zweitschlüssel meiner Wohnung mit der Erlaubnis das Gästezimmer zu benutzen. Als ich ...
zur Runde zurückkehrte zog Nadine bereits wieder an einem Joint. Als ich mich gesetzt hatte kuschelte sie sich zu mir hin. Wir genossen die Nacht, das Lagerfeuer und die THC-gehaltvollen Gespräche. Beinahe unbemerkt hatten sich Manni und Neyla von der Meute entfernt und sassen ein bisschen weiter entfernt im Halbdunkel. Neyla sass auf seinem Schoss und wenn man sich anstrengte konnte man beobachten, dass Mannis Hände unter ihren Pulli gewandert waren und wie sie ihr Becken rhythmisch bewegte. Verdammt, jetzt bumste der Manni diese geile Schnecke. Ich hatte die Kleine ja auch schon in der Mensa gesehen und sie stand schon auf meiner Liste. Ich wurde vom Hinsehen schon wieder geil. Auch Nadine war nicht entgangen, dass die beiden keine 5 Meter von uns entfernt bumsten. Ich bemerkte schon ihre Hand unter ihrem Rock und ich spürte wie sie immer wieder leicht zitterte. Irgendwann sagte sie zu mir: „Komm lass uns ins Zelt gehen. Ich will morgen früh auf und das Gelände erkunden. Ach ja, und deinen Ständer müssen wir auch noch loswerden.“Noch vom Zelt aus beobachtete ich Neyla und Manni eine Weile. „Dieser Arsch und erst diese knackigen, schokoladebraunen Titten. Wie sieht wohl die Muschi dieser schwarzen Perle aus?“ Klar hat Nadine meine Blicke bemerkt. Und meine Gedanken waren wohl zu offensichtlich. „Möchtest Du an seiner Stelle sein, Alexander?“ „Ich würde wenn ich keine Freundin hätte nicht nein sagen, mein Schatz. Aber nach dem was wir gerade erlebt haben fühle ich mich an Dich ...