1. Vany Mei - Geschichten eines Mädchens


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: vanymei

    Anblick, des in leichtes oranges Abendlicht getauchten Ort auf sich wirken. Ja das ist der ideale Ort, er gefiel ihr einfach sehr gut und ihrer Herrin würde er auch sehr gut gefallen.Sie holte ihr Handy heraus und machte ein Panoramafoto und schickte es ihrer Herrin, mit dem einfachen Text: “Gefunden”. Sie steckte das Handy wieder in die Hosentasche und ging langsam immer weiter auf die Lichtung hinaus. Als sie am Strand angelangt war, zog sie ihre Schuhe aus und schritt durch den feinen Sand in Richtung des Bachs. Sie stülpte dann die Hose über, dass ihre Füße unterhalb der Knie frei waren und trat ins Wasser hinein. Es war erfrischend aber nicht zu kalt. Da klingelte ihr Handy. Herrin Jasmin hatte zurückgeschrieben. Sie setzte sich ans Ufer, ließ die Füße aber im Wasser, sodass sie vom angenehmen Nass des Baches sanft umspült wurden. Sie genoss den entspannten Moment und ließ ein wenig die Seele baumeln und entspannte sich ganz.Dann zog sie ihr Handy aus der Tasche um zu sehen, was ihre Herrin ihr geschrieben hatte und ob sie mit dem Ort zufrieden war.Tatsächlich war es ihre Herrin die geschrieben hatte: “Sieht wunderschön aus! Ist der Ort auch so versteckt wie ich es befohlen hatte? ;-)”Sie laß es mit einer gewissen Zufriedenheit, denn sie hatte es richtig gemacht.“Ja das ist er, von allen Seiten schlecht einzusehen, genug Platz für ein Zelt und auch genügend um sich rundherum aufzuhalten.”, antwortete sie und legte das Handy neben sich in den Sand. Sie legte sich hin und ...
     genoss einfach noch die letzten Sonnenstrahlen, bevor sie ganz untergehen würde.Es klingelte wieder und zuerst zögerte sie kurz, ob sie gleich danach sehen sollte, oder doch noch den Ort auf sich wirken liese. Sie entschloss sich dann aber das Handy zu nehmen, sie wollte ja eine brave Sklavin sein und ihre Herrin nicht warten lassen, dachte sie mit einem Grinsen im Gesicht.“Gut gemacht! Bist du noch dort?”“Ja bin noch hier, es ist wirklich sehr schön hier.”“Schick mir ein Selfie von dir dort.”Sie machte das Selfie im liegen, sodass ihre Haare im Sand den Kopf umrandeten und man konnte deutlich erkennen, wie ihr dieser Ort gefiel.“Hübsch siehst du aus, aber etwas viel Kleidung hast du an ;-)”“Ich habe ja nur mein Shirt an?”“Ja genau, das ist einfach zu viel! Zieh es doch aus ;-)”Sie war etwas verwirrt. Meinte ihre Herrin das jetzt wirklich ernst? Na gut, der Ort war ja wirklich schlecht einzusehen, also würde es niemand mitbekommen und wenn sie beide dann wirklich hier zelten würden, könnte es sehr gut vorkommen, dass sie auch dann etwas unbekleidet hier unterwegs waren. Sie zögerte immer noch, setzte sich dann aber auf und zog sich das Shirt aus und saß dann im BH am Ufer des Bachs.“Ist weg!”“Achja wirklich?”Sie überlegte kurz, aber ihre Herrin würde wahrscheinlich ein erneutes Selfie haben wollen, also machte sie eines, wo ihr Oberkörper bis zur Hüfte hin zu sehen war.“Du hast ja immer noch viel zu viel an! Unterwäsche und deine Hose. Du willst doch eine brave Sklavin sein, ...
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