1. Vany Mei - Geschichten eines Mädchens


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: vanymei

    fünfte Ort, den sie überprüfte ob er in Ordnung war. Bis jetzt sind die meisten Orte daran gescheitert, dass sie einfach zu leicht einzusehen waren, oder nicht abgelegen genug waren um wirklich ungestört zu sein. Aber bei diesem Ort war sie zuversichtlich. Es war abgelegen genug, aber man konnte noch relativ gut mit Auto hier her fahren. Das war schon ein großer Pluspunkt. Sie war zwar mit dem Fahrrad hierher gefahren, aber der Weg war gut genug für ein Auto und hier war sogar ein Platz wo man problemlos das Auto auch abstellen konnte. Hier stellte sie auch ihr Fahrrad ab und sah sich den vor ihr ausbreitenden Wald an. Ja es sah gut aus. Sie ging auf das den Weg umgebende Gebüsch zu und drückte zwei Büsche auseinander um hindurch zu schlüpfen. Dahinter tat sich ein relativ dichter, mit kleinen Laubbäumen bewachsener Wald auf. Es gefiel ihr. Er war zwar Dicht, dass man nicht sehr weit hindurch sah, was ein deutlicher Pluspunkt war, aber trotzdem konnte man sich darin noch gut bewegen. Sie ging weiter in den Wald hinein, nach ein paar weiteren Metern drehte sie sich um und konnte das Gebüsch am Waldrand nicht mehr sehen, eigentlich ideal um ungestört zu sein, jedoch stieg in ihr die leichte Angst auf, sich hier zu verlaufen. Sie schüttelte den Kopf. Nein, sie würde jetzt nicht aufgeben, hier würde sie den idealen Platz finden, dessen war sie sich sicher und dann wär diese Voraussetzung für das Treffen erledigt und dann würde dem Treffen nichts mehr im Wege stehen. Sie ging ...
     noch ein paar Meter weiter, als sie plötzlich inne hielt. Sie hörte jetzt ein Geräusch, ein neues Geräusch, dass sie zuerst noch nicht wahrgenommen hatte. Sie drehte den Kopf in die Richtung des Geräusches und horchte in den Wald hinein. Es war ein Rauschen, sie konnte das Rauschen zuerst nicht genau identifizieren, bis es ihr schlagartig bewusst wurde. Es war das Rauschen eines kleine Bachs. Das wäre eigentlich ideal, dachte sie und ging weiter. Sie näherte sich dem Rauschen und je näher sie ihm kam, desto mehr Geräusche mischten sich dazu, ein leichtes plätschern und gurgeln. Ja hier war ganz sicher ein Bach und sie war ihm schon ganz Nahe. Dann wurde das Gebüsch vor ihr ziemlich dicht und sie musste sich ducken um sich durch zu quetschen, aber es machte sich bezahlt. Sie stand am Ufer des Baches den sie gehört hatte. Aber es war nahezu perfekt. Ungefähr drei Meter nach dem Gebüsch erstreckte sich eine Grasfläche, mit etwa kniehohem Gras, wo man eigentlich ideal ein Zelt aufstellen könnte und danach kam nochmal in der gleichen Breite ein Sandstrand. Danach kam der kleine Bach, der ungefähr 4 Meter breit war und vielleicht an seiner tiefsten Stelle hüfttief zu sein schien, so sah es zumindest auf den ersten Blick aus. Am gegenüberliegenden Ufer stieg der dichte Wald in einem steilen Hang auf, mit wesentlich höheren Bäumen als auf dieser Seite, also war die Lichtung von dieser Seite nur schwer einsehbar. Sie stand einige Minuten einfach nur am Rande der Lichtung und ließ den ...
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