1. Vany Mei - Geschichten eines Mädchens


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: vanymei

    Sie zuckte zusammen bei den Worten und drehte sich auf der Stelle um und dann sah sie ihre Herrin zum ersten mal im echten Leben.Ihr Herz setzte für ein zwei Schläge aus, dessen war sie sich sicher, als ihre Augen auf die beeindruckende Frau fielen, die hinter ihr stand.Herrin Jasmin war etwas größer als sie, ihr langes schwarzes Haar war offen und fiel ihr auf die Schultern. Sie trug eine enge weiße Bluse, welche ihr Dekoltee betonte und einen tiefen Ausschnitt hatte, welcher erahnen ließ wohin er führte. Dazu trug sie eine enge dunkelblaue Jeanshose und schwarze, mindestens 10 Zentimeter hohe High Heels. Ihr dunkelroten Lippen, passten perfekt in das leicht sonnengebräunte Gesicht und waren ein Versprechen dafür, dass die Besitzerin wusste wie man damit umgeht. Sie stand einfach nur da, mit offenem Mund und schaute ihre Herrin immer wieder mit ungläubigen Blicken von oben bis unten an.Natürlich hatte sie Jasmin schon auf Fotos oder vor der Webcam gesehen und dort war sie schon wunderschön gewesen. Jedoch was sie jetzt hier sah, raubte ihr schlecht weg den Atem. Jasmin schien es ein paar Momente lang einfach zu genießen von ihrer Sklavin so angehimmelt zu werden, denn sie sagte nichts und saugte ihre Blicke einfach nur in sich auf.“Na gefall ich die kleine?”, sagte Jasmin dann schließlich. Immer noch wie paralysiert, konnte sie noch keine Worte finden um ihrer Herrin zu antworten, also nickte sie einfach nur unbeholfen.Sie musste sich zusammenreißen, um ihre Herrin nicht ...
     schon jetzt zu enttäuschen, dachte sie, einfach nur zusammenreißen. Kurz bevor sie ihre Fassung wieder erlangen konnte, machte Jasmin noch einen Schritt auf ihre Sklavin zu und begann sie aus kurzer Distanz zu umkreisen und von oben bis unten zu mustern, dabei verströmte sie so einen herrlichen Duft, der sie sofort in ihren paralysierten Zustand zurück katapultierte. Als Jasmin ihre Runde beendet hatte, stellte sie sich gegenüber ihrer Sklavin auf, mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. “Ich wusste doch, dass dir das Kleid stehen würde.”Sie musterte sie noch einmal von oben bis unten und fügte dann mit einem zwinkern hinzu: “Ich hoffe du trägst auch drunter das, was ich dir befohlen habe.”Was hatte Herrin Jasmin ihr befohle, ihr Verstand hatte immer noch Probleme klar zu denken, so gefesselt und beeindruckt war sie von ihrem gegenüber. Aber langsam lichtete sich der Nebel in ihrem Kopf und sie konnte darüber nachdenken. Was hatte ihre Herrin befohlen, dass sie darunter anziehen sollte? Nichts! Genau das war es, sie sollte nichts darunter anziehen, keinen BH und auch keine Unterhose, einfach Nichts! Sie war so begeistert davon, dass sie diesen klaren Gedanken fassen konnte und der unbewusste Wunsch ihrem Gegenüber zu gefallen führten dazu, dass sie es laut aussprach.“Ich habe nichts drunter an!”, sagte sie, wohl etwas zu laut, denn ein neben stehendes Paar drehte sich zu ihr um und sah sie kurz verwirrt an, dann drehten sie sich aber gleich wieder weg. Sie bekam einen ...
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